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Bundeswehr
09.03.2022

Brigadegeneral: Keine "Querdenker"-Vereinigung in Kaserne

Trotz der Impfverweigerung zweier Soldaten in Bad Reichenhall gibt es nach Worten von Brigadegeneral Maik Keller keine "Querdenker"-Vereinigung in der Kaserne.

Der Oberfeldwebel und der Hauptfeldwebel seien "zwei Extremfälle in der Brigade" gewesen, sagte Keller am Mittwoch in Bad Reichenhall. In dem betreffenden Verband der Gebirgsjägerbrigade 23 seien beide als öffentlich auftretende Impfgegner bekannt gewesen, erklärte ein Sprecher der 10. Panzerdivision. Die Verweigerung eines verbindlichen Befehls zur verpflichtenden Covid-19-Impfung stelle ein Dienstvergehen dar, das disziplinarisch zu ahnden sei.

"Das arbeiten wir jetzt völlig emotionslos ab. Da gibt es jetzt rechtsstaatliche Verfahren", sagte Keller. "Meine große Vermutung ist, dass das mit dem Entfernen aus dem Dienstverhältnis, sprich Entlassung, irgendwann beendet sein wird." Danach müssten "die beiden ehemaligen Kameraden sich selber beantworten, ob es das wert war, mal kurz im Starklicht der Öffentlichkeit zu stehen oder ob das vielleicht doch eine doofe Idee war".

Das Verteidigungsministerium hatte den Schutz gegen Covid-19 Ende November in die Liste duldungspflichtiger Basisschutzimpfungen aufgenommen. Damit ist die Corona-Impfung für Soldaten vorgeschrieben.

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