An der Impfpflicht im Gesundheitswesen gibt es viel Kritik
Plus Kliniken, Pflegeheime und Sozialstationen haben enormen Aufwand mit der Impfpflicht, die bald für ihre Mitarbeiter gilt. Welche Konsequenzen die Einrichtungen befürchten.
Während die allgemeine Covid-Impfpflicht derzeit kontrovers diskutiert wird, ist die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht für das Personal etwa in Kliniken und Pflegeheimen bereits beschlossene Sache. Sie gilt ab dem 16. März. Und stellt die betreffenden Häuser schon seit Wochen vor erhebliche Herausforderungen. Denn fast überall gibt es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich nicht impfen lassen wollen.
„Bei uns betrifft das etwa 150 von 1000 Beschäftigten“, teilt Sonja Greschner, Geschäftsführerin der Kreiskliniken Dillingen und Wertingen, gegenüber unserer Redaktion mit. „Das geht quer durch alle Berufsgruppen, von der Verwaltung über die Pflege bis hin zum ärztlichen Dienst“, sagt sie. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie die Impfpflicht kritisch sieht. „Da fehlt aus meiner Sicht Maß und Ziel.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.