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  3. Neue Corona-Maßnahmen Bayern: Was bleibt von Maskenpflicht, 2G & 3G?

Corona in Bayern
01.04.2022

Maskenpflicht nur in ÖPNV und Pflege: Das sind die Corona-Regeln in Bayern

Die FFP2-Maske ist in Bayern ab Sonntag nur noch in wenigen Innenräumen Pflicht.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa (Symbolbild)

Das Kabinett in Bayern hat neue Corona-Regeln beschlossen. Fast überall fällt die Maskenpflicht weg. Erneut kritisieren Bayerns Politiker die Hotspot-Regel der Bundesregierung.

Keine Maskenpflicht in Innenräumen, keine 2G- oder 3G-Regel – und keine Hotspot-Regionen in Bayern: Das sind die Eckpunkte der neuen Corona-Regeln im Freistaat, auf die sich das bayerische Kabinett heute geeinigt hat. Am 2. April endet die Übergangsfrist, damit fallen ab kommendem Sonntag fast alle Infektionsschutzmaßnahmen der Bundesregierung weg. Wie geht der Freistaat damit um? Das haben Corona-Koordinator Florian Herrmann und mehrere Minister am Mittag bekannt gegeben.

In einer Pressekonferenz machte Herrmann deutlich, dass die bayerische Regierung viele Corona-Maßnahmen nicht mehr durchsetzen könne. Der Grund dafür seien die neuen Regelungen der Bundesregierung. Deswegen fällt die Maskenpflicht in Innenräumen ab dem 3. April fast vollständig weg und es gilt der sogenannte Basisschutz. Nur noch im öffentlichen Nahverkehr und in Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder Flüchtlingsunterkünften müssen die Menschen dann eine Maske tragen. Diese Regel gilt auch beim Haus- oder Zahnarzt. Schließlich werden dort sogenannte vulnerable Personengruppen betreut.

Das habe laut Herrmann nichts damit zu tun, dass die Corona-Pandemie bereits vorbei sei, sondern dass schlicht die rechtliche Grundlage fehle, um strengere Regeln durchzusetzen. Deswegen empfiehlt der Minister den Menschen in Bayern, weiterhin eine Maske in Innenräumen zu tragen. Auch spricht er sich dafür aus, weiter einen Mindestabstand einzuhalten.

Neue Corona-Maßnahmen in Bayern: Kein Landkreis wird zum Hotspot erklärt

Auch die Hotspot-Regel stand bereits mehrfach in der Kritik. Jedes Bundesland hat die Möglichkeit, einzelne Städte oder Landkreise zu einem sogenannten Hotspot zu erklären. In diesen Gebieten könnten wieder strengere Maßnahmen gelten. Allerdings machte Söder bereits im Vorfeld klar, dass er nicht ganz Bayern zum Hotspot erklären möchte.

Video: dpa

Nach der Sitzung des Kabinetts gibt es nun Gewissheit: Kein einziger Landkreis und keine einzige Stadt in Bayern wird zum Hotspot. Auch das begründet Staatsminister Herrmann mit der fehlenden Rechtssicherheit. Die Kriterien, wann eine Region zu einem Hotspot erklärt werden könne, seien zu ungenau, so Herrmann. Zudem drohe derzeit keine Überlastung der Krankenhäuser und es gebe derzeit auch keine gefährliche Corona-Variante in Bayern.

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An den Schulen im Freistaat gibt es ebenfalls eine Neuerung. Schülerinnen und Schüler müssen keine Maske mehr im gesamten Schulgebäude tragen. Die Testpflicht bleibt vorerst weiter bestehen – genauso wie in den Kindertageseinrichtungen. Besucherinnen und Besucher von vulnerablen Einrichtungen brauchen einen negativen Schnelltest. Gleiches gilt für die Angestellten in diesen Einrichtungen, wenn sie nicht geimpft oder genesen sind. Geimpfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich nur zwei Mal in der Woche testen lassen. Diese Regeln gelten vorerst bis zum 30. April.

Bayerische Minister wollen Menschen aus der Ukraine schnell und unkompliziert integrieren

Auch der Krieg in der Ukraine war Thema bei der Beratung des bayerischen Kabinetts. Ein Ziel sei laut Kultusminister Michael Piazolo, ukrainische Kinder schnell in den Schulalltag zu integrieren. So könnten etwa Kinder, die bereits gut Deutsch sprächen, Regelklassen besuchen. Für alle anderen gäbe es die so genannten Willkommensgruppen.

Ähnlich äußerte sich Sozialministerin Ulrike Scharf zur Integration von Menschen aus der Ukraine in den Arbeitsmarkt. Deswegen soll die Anerkennung von ukrainischen Abschlüssen und Ausbildungen möglichst unkompliziert sein. Viele Menschen hätten bei ihrer Flucht keine Zeugnisse oder Nachweise mitgenommen. Deswegen sollen laut Scharf Tests, Gespräche oder ein Probearbeiten zeigen, über welche Qualifikationen die Menschen aus der Ukraine verfügen.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.04.2022

Einige werden jetzt sicherlich ihr Hausrecht aus der "Wie-ärgere-ich-den-Bürger" Schublade ziehen. Sogar Sportvereine, vermutlich nur die, die im Geld schwimmen, vulgo: es sich leisten können, fordern FFP2-Masken in absolut ungefährlichen Bereichen.

31.03.2022

Es wurde hier viel über Eigenverantwortung geschrieben. Eigenverantortung (der Ängstlichen) heißt aber auch, sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben.

30.03.2022

Eigenverantwortung sieht beim deutschen Michel leider so aus, dass er gerne alle Freiheiten und Privlegien genießt und lautstark fordert, sich im Fall des Falles aber natürlich selbstverständlich in die soziale und vorallem finanzielle Hängematte legt.

29.03.2022

warum immer noch in der Pflege? ... wir sind doch alle geimpft und jeden 3. Tag getestet. Ich habe ein Gefühl, dass mit uns wird "gespielt"

29.03.2022

Eigenverantwortung ist gefragt. Es ist ja jedem freigestellt Maske zu tragen oder Kontakte einzuschränken. Und Ungeimpfte oder auch Impfverweigerer müssen eben mit dem Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Corona Infektion rechnen, dafür kann aber nicht die Allgemeinheit in "Geiselhaft " genommen werden. Schwerpunkt Schutz in Krankenhäusern, Pflegeheimen usw für besonders vulnerable Bereiche ist vollkommen in Ordnung.

29.03.2022

Hoffentlich gilt dann auch die "Eigenverantwortung" der Impfverweigerer , daß - wenn sie zukünftig an Covid so schwer erkranken , daß sie ins Krankenhaus mußen , anderen Menschen den Vortritt lassen , wenn die "Krankenhausbetten" knapp werden !

Das , was jetzt gemacht wird -"freedom for everbody" - funktioniert nur , wenn alle geimpft sind !
Das ist aber nicht der Fall.

Lauterbach mußte sich der Koalitionsräson beugen , ganz einfach !

30.03.2022

@Maria

Ich bin zwar geboostert, musste aber herzlich lachen, als ich las, dass sie ernsthaft glauben, daß ihre veraltete Impfung sie wirklich gegen eine Infektion schützen wird. Seelig sind die Gutgläubigen. Ich kenne sehr viele Menschen. Die meisten mit Booster hat es mit der aktuellen Variante ziemlich erwischt, die nicht Geimpften allerdings nicht schlimmer, teils sogar weniger hart.

Die Impfung ist veraltet und für ein anderes Virus, die können Sie sich in die Haare schmieren. Aber die lassen sich sicherlich auch mit dem Grippe Impfstoff von 1995 gegen aktuelle Grippe Viren impfen... :D (edit/mod/NUB 7,2)

30.03.2022

Ach Frau

Die Mähr von den fehlenden Krankenhausbetten ist nach 2 Jahren, in denen in Deutschland Dutzende Krankenhäuser geschlossen wurden, zwischenzeitlich Kurzarbeit in Krankenhäusern herrschte und in Summe mehrere Millionen Krankenhaustage weniger als in Vergleichszeiträumen zu verzeichnen waren, nur noch lächerlich.
Es hat da nie ein Problem gegeben und heute, bei einer viertel Millionen Infektionen täglich, erst recht nicht.
Wir sind eine solidarische Gesellschaft. Und wer erkrankt, dem steht die Gesellschaft mit einem der besten Gesundheitssysteme dass Menschen jemals geschaffen haben, zur Seite. Wir helfen auch Drogensüchtigen, Fettleibigen oder verletzten Skifahrern. So soll das sein. Und in den seltenen Fällen, in denen sich COVID zu einer ernsthaften Erkrankung auswächst, helfen wir auch. Auch Geimpften.
Den das sollte sich auch schon bis zu Ihnen herumgesprochen haben - die Impfung schützt nicht vor Infektion, Erkrankung oder Infektiösität. Wenn alle geimpft sind, hält das das Virus auch nicht auf.

30.03.2022

Es gibt eben leider immer noch zu viele Mitbürger, welche mit Scheuklappen herum marschieren und dem stupiden Gebrabbel sogenannter "Experten" kundtun, anstatt sich selbst in der eigenen Umgebung zu überzeugen.

Ich bin in der Pflege tätig und kann uneingeschränkt Herrn B. , vor allem dem ersten Abschnitt, und Herrn T. zustimmen.
Ich war selbst als dreifache Risikopatientin ungeimpft an Corona erkrankt und kann bestätigen, dass es junge geimpfte Familienmitglieder und Patienten teils schlimmer erwischt hatte als mich.

Jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er das Risiko einer Impfung(inkl. möglicher Schäden) oder das Risiko einer Erkrankung (mit ggf. Folgeerkrankungen) auf sich nehmen möchte. Die Chancen stehen 50/50.
Eine Debatte um eine Impfpflicht ist nicht länger tragbar.

Zudem mehren sich die Geimpften, welche sich reuevoll eingestehen müssen, dass sämtliche Versprechen gegenüber einer essentiellen Impfung nun doch nicht (in vollem Maße) zutreffend sind und sie (ehemals) Ungeimpfte teils heftig gegängelt hatten.

Wenn man die gesamten Infizierten der letzten Monate erfassen und aufrechnen würde, wären ein gutes 3/4 , wenn nicht mehr, der Bundesbürger inzwischen genesen.

30.03.2022

Von Fall zu Fall unterschiedlich. Bin im Okt 21 geboostert worden und meide bisher Öffis und Massentreffpunkte. Gehe aber ansonsten ohne Einschränkungen einkaufen etc. Zu gegebener lasse ich mir eine 2. Booster Impfung verpassen. Man muss einfach konstatieren, dass es von der Veranlagung her Menschen gibt , die wohl empfindlicher auf Infektionen der Atemwege reagieren als andere. Habe mich in 2 Jahren nur zwei testen lassen mit negativem Ergebnis und bin bisher gut durch alle Wellen gekommen. Habe in letzter Zeit ( 2 Wochen) auch Kontakte zu Infizierten Omikron Personen gehabt ohne Maske ohne erkennbare gesundheitliche Auswirkungen. Und gehöre mit über 70 wohl 2 "formal" zur Gruppe der Vulnerablen, habe aber keine einschlägigen gesundheitlichen Vorschäden. .

29.03.2022

Warum macht Söder in Bayern wohl so ein Gezeter? Weil er mit seinem Koalitionspartner Freie Wähler genauso wenig eine schärfere Corona-Politik durchsetzen kann wie die Ampel mit ihrer FDP.

29.03.2022

Ein richtiger und verkraftbarer Schritt in Richtung Normalität. Und wer mehr Schutz außerhalb der von den Basisschutzmaßnahmen betroffenen Einrichtungen möchte, kann das Angebot von Schutzmasken über Tests bis zur eigenen Kontakteinschränkung voll ausnutzen, ohne dass man schräg angeschaut wird.

29.03.2022

Eigenverantwortung ist angesagt. Es ist ja jedem freigestellt Maske zu tragen. Restriktionen werden endlich auf Kernbereiche wie Krankenhäuser, Pflegeheime usw reduziert + Öffis. Das Leben muss weiter gehen. Und Ungeimpfte müssen eben mit dem Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Ansteckung rechnen; insb. mangelt es mir an Verständnis für ältere Mitbürger, die Corona Impfung ohne med. Gründe ablehnen.

29.03.2022

Es lebe der eigene PKW!!!!!!!!

29.03.2022

Benzin ist ganz offensichtlich noch viel zu billig. Die Regierung kann sich die temporäre Senkung der Energiesteuer auf Benzin und Diesel schenken.

31.03.2022

Richtig - so teuer kann es gar nicht werden ... :-)

29.03.2022

Wer, will kann ja weiterhin mit Maske rumlaufen. Nachdem alle umliegenden Länder die Corona-Maßnahmen aufheben, wird es endlich auch für Deutschland Zeit, in die Normalität zurückzukehren. Wie lange soll das denn sonst noch so weitergehen, vor allem, nachdem Covid19 mittlerweile die Gefährlichkeit eines Schnupfens hat.

29.03.2022

War klar, das irgendjemand bei der derzeitigen Situation Covid als Schnupfen deklariert..was natürlich absoluter Unsinn ist..aber man soll Krankenhausfans nicht aufhalten

30.03.2022

Sehr geehrter Herr Ludwig M.

Schnupfen ist eine akute oder chronische Entzündung der Schleimhaut (Nasenschleimhautentzündung) durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen.

Und stellen sie sich vor - daran sterben Menschen.
Wenn nun aber AN (nicht MIT) COVID, dass auch Schnupfen verursacht, genauso viele oder wenige Menschen versterben, wie an anderen Schnupfen auslösenden Infektionen, warum kann ich das dann nicht vergleichen?

29.03.2022

Und bis zum 2. April laufen alle mit Maske rum. Ich habe gerade wieder meine Phase wo ich nur kotzen könnte! Entweder wir haben eine Pandemie oder wir haben keine!

29.03.2022

Wir haben seit Dezember in unserem Landkreis ständig steigende Werte: von 600 auf knapp 2500. Die Todesfälle: seit November bei 122. Die Krankenhausbelegung mit Covid seit Dezember sinkend, mittlerweile die letzten drei Wochen 0. Da spreche ich nicht mehr von einer Pandemie!
Und am Rande sei gesagt: in unserem Ort wird zwar vorsichtig miteinander umgegangen. Trotzdem gab und gibt es seit Anfang der Pandemie Feiern mit weit mehr als den bisher zugelassenen Personen. Verstand, Köpfchen und Eigenverantwortung traut uns der deutsche Staat schon lange nicht mehr zu, funktioniert aber wohl doch. Ich werde das erste Mal wieder ohne Maske einkaufen gehen: und mir ansehen, wie doof alle Lauterbach-Jünger sich das Maul zerreisen!

29.03.2022

In die Maske kotzen ist aber ungünstig!