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Ermittlungen: Tierhalteverbot für Bauernhof nach Fund von 80 toten Tieren

Ermittlungen

Tierhalteverbot für Bauernhof nach Fund von 80 toten Tieren

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    Das Landratsamt äußerte sich zu dem Fall. (Symbolbild)
    Das Landratsamt äußerte sich zu dem Fall. (Symbolbild) Foto: Patrick Pleul/dpa

    Nachdem auf einem Bauernhof im Landkreis Landsberg am Lech 80 Tiere verendet sind, hat das Landratsamt ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen. Das Amt habe zuvor noch Untersuchungen zur Todesursache geführt, sagte eine Pressesprecherin. Ersten Erkenntnissen zufolge starben die Ziegen an Vernachlässigung. Eine Krankheit oder eine Seuche wurde vorerst ausgeschlossen. Zuvor hatte der «Bayerische Rundfunk» berichtet.

    Die toten Tiere waren nach einem Hinweis an das Veterinäramt am 6. Mai gefunden worden. 41 noch lebende Ziegen seien anderweitig untergebracht worden. Der Betrieb sei zuvor nie negativ aufgefallen, sagte ein Sprecher damals. Weitere Angaben zum betroffenen Betrieb oder den Hintergründen machte die Behörde aus Gründen des Persönlichkeitsrechts- und Datenschutzes nicht.

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