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Finanzen
19.08.2022

EY-Studie: Bayerische Kommunen bei Grundsteuer genügsam

Ein Abgabenbescheid für die Entrichtung der Grundsteuer liegt auf einem Schreibtisch.
Foto: Jens Büttner/dpa-zentralbild, dpa (Symbolbild)

Die durchschnittliche Grundsteuer-Belastung ist nach einer Studie der Steuerberatung Ernst & Young (EY) in Ostdeutschland und Bayern am niedrigsten.

Die durchschnittliche Grundsteuer-Belastung ist nach einer Studie der Steuerberatung Ernst & Young (EY) in Ostdeutschland und Bayern am niedrigsten. In Bayern müsse ein Bürger im Durchschnitt nur 142 Euro Grundsteuer an seine Kommune zahlen, teilte EY am Freitag mit. Die Pro-Kopf-Belastung liege in Bremen mit 310 Euro am höchsten, es folgten Hamburg, Berlin und Nordrhein-Westfalen. Seit 2016 hätten im Freistaat auch nur 17 Prozent der Städte und Gemeinden die Grundsteuer erhöht - im Saarland dagegen 77 Prozent.

"Dass die Grundsteuer gesenkt wird, kommt nur sehr selten vor", schrieb EY-Partner Mattias Schneider. "Anhebungen, die mitunter auch sehr stark ausfielen, waren hingegen in den vergangenen Jahren gerade in Regionen mit vielen finanzschwachen Kommunen sehr häufig."

Keine Grundsteuer müssen die Bürger nur in 16 deutschen Kommunen bezahlen. Den niedrigsten Grundsteuer-Hebesatz in Bayern verlangt laut EY Gundremmingen mit 150 Prozent des vom Finanzamt ermittelten Messbetrags; den höchsten Gnotzheim, Meinheim, Oberickelsheim mit 650 Prozent. Bundesweit hatten die hessischen Kommunen Lorch und Lautertal mit 1050 Prozent die höchsten Grundsteuer-Hebesätze.

Im Zuge der Grundsteuerreform müssen bundesweit 35 Millionen Grundstücke neu bewertet werden. Derzeit sind daher viele Hauseigentümer dabei, Angaben zu ihrem Grundstück an das Finanzamt zu übermitteln. Ab 2025 gelten dann die neu ermittelten Beträge.

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