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Fußball
25.07.2022

Reuter zu Weinzierls Abschied: "Nicht nachvollziehbar"

FC Augsburg-Manager Stefan Reuter.
Foto: Matthias Balk, dpa (Archivbild)

Der Augsburger Manager hat weiter kein Verständnis für den von Trainer Markus Weinzierl live vor TV-Kameras verkündeten Abschied.

Der Augsburger Manager hat weiter kein Verständnis für den von Trainer Markus Weinzierl live vor TV-Kameras verkündeten Abschied. "Für mich war das nicht nachvollziehbar. Vor allem, weil wir uns über Wochen und Monate darauf verständigt hatten, erst nach der Saison eine gemeinsame Analyse zu machen", sagte Reuter (55) der Deutschen Presse-Agentur. "Für uns waren es herausfordernde Tage, doch wir haben eine sehr gute Lösung gefunden."

Weinzierl hatte kurz nach dem Schlusspfiff am letzten Spieltag live im Fernsehen seinen Abschied vom Verein verkündet. Er hatte noch keinen Vertrag für die neue Saison. Reuter war in diesen Entschluss nicht eingeweiht. Enrico Maaßen (38) von Borussia Dortmund II wurde Weinzierls Nachfolger in Augsburg.

Reuter hatte in den vergangenen Monaten nicht das Gefühl, dass der sonst als beschaulich geltende FC Augsburg ins Chaos abdrifte. "Nein, intern nicht. Von außen mag der Eindruck vielleicht ein Stück weit so gewesen sein, aber für uns war immer klar, dass wir den FC Augsburg kontinuierlich weiterentwickeln wollen. Wir sind ambitioniert, aber immer mit Augenmaß", sagte der frühere Nationalspieler.

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25.07.2022

Auch wenn ich in Foren gegen eine Wand gelaufen bin, weil ich Stefan Reuter immer verteidigt habe, kann ich den "Verschwörungs-Techniker" um den Kreis des EX-Präsidenten Hofmann und seinen treuen Anhängern, mit Sicherheit (nämlich aus berufenem Mund bestätigt worden) dass das Ausscheiden, bzw. sogar eine Verlängerung des Vertrages je nach Vorstellungen der beiden Parteien, in der Woche nach Saison-Abschluss, wie es mit allen eigentlich vereinbart war, eben noch nichts gelaufen war!

Das Pendel hätte genauso gut "pro Weinzierl" ausschlagen können, was der aber wohl selber nicht mehr geglaubt hat und dann lieber diesen triumphalen Abgang vom FCA, vor aller Welt auf Sky gewählt hat. Den er aber nach meiner Meinung, noch Tausendmal verfluchen dürfte! Nämlich dann, wenn er sich um einen neuen Job als Bundesliga-Trainer bei einem anderen Verein bewerben will.

Der FCA hat ihm nach bei zweimaligem Versagen bei Schalke und Stuttgart durch den Ex-Präsident "nochmal" die Chance gegeben, in der 1. Bundesliga Fuß zu fassen, da er ja doch nahezu vom Fenster weg war. Diese Chance hat er meines Erachtens nicht genützt, er hatte die Mannschaft nicht sooo hinter sich geschart, wie er wohl geglaubt hatte.

Wäre nämlich die Mannschaft wie hinterher behauptet wurde, sooo hinter im gestanden, dann hätte man nicht 3 der letzten so wichtigen Spiel gegen den Abstieg so "kläglich" verloren, in Stuttgart sogar nach einer 2 : 0 Führung!

Jedenfalls kann ich aufgrund der Bestätigung meiner Meinung des "Insiders" behaupten (und der musste es ja wissen) dass die Sache mit dem neuen Trainer Enrico Maasen, noch längst nicht gelaufen war. Dass man die Fühler nach dieser "katastrophalen Saison" nach einem neuen Trainer ausgestreckt hat, das dürfte natürlich wohl nicht von der Hand zu weisen gewesen sein, aber mit absoluter Berechtigung!

Aber nachdem Weinzierl großer Rückhalt, der Expräsident Hofmann 2 Tage vor dem Fürth-Spiel hingeschmissen hat, (der ihn wie man hörte eigenmächtig wiedergeholt hat) ist wohl sein einziger Rückhalt weggebrochen und deshalb eben seine Panik-Reaktion, dass er selber mit hoch erhobenem Kopf gegangen ist, ja, das dürfte er noch sehr bereuen!
So meine Meinung.