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Geiseldrama
21.09.2023

Der zweite Kampf um die „Landshut": Wird der Schicksalsflieger ausgestellt?

Seit sechs Jahren steht die „Landshut" in einem Hangar in Friedrichshafen. Eigentlich sollte der Schicksalsflieger restauriert werden.
Foto: Fabiane Wieland

Plus Das Geiseldrama in der Lufthansa-Maschine bewegte 1977 das Land. Eigentlich sollte die Maschine längst in Friedrichshafen ausgestellt werden. Den Zeitzeugen von damals geht die Geduld aus.

Der erste Kampf um die Lufthansa-Maschine „Landshut" wurde am 18. Oktober 1977 ausgefochten. Er endete nach wenigen Minuten mit der erfolgreichen Befreiung von Passagieren und Crew aus der Gewalt palästinensischer Terroristen durch die Polizei-Spezialeinheit GSG 9. Der zweite Kampf um die "Landshut" dauert seit 24. September 2017 – und er ist noch immer nicht beendet. 

Wenn man so will, stehen auf der einen Seite jene, die die nun sechs Jahre währende Einlagerung der zerlegten „Landshut" am Flughafen Friedrichshafen als Trauerspiel empfinden. Zu ihnen gehören alle, die die Geiselnahme in der „Landshut" selbst erlebten, wie der damalige Co-Pilot Jürgen Vietor, heute 81 Jahre alt, oder die Chef-Stewardess Gabriele von Lutzau, 69. „Wir sind enttäuscht, wie das alles gelaufen ist“, sagt Vietor. Sieht man auf die prallen Versprechungen, die Zeitzeugen und Öffentlichkeit vor sechs Jahren gemacht wurden, muss man dem Ex-Piloten recht geben: Das aus Brasilien heimgeholte Wrack sollte wieder zu jener „Landshut" des Deutschen Herbstes zurückrestauriert werden – zum emotionsbeladenen Symbol einer Republik, die sich vom Terror nicht erpressen lässt. Das Interesse Tausender Zuschauer, die damals die Ankunft der „Landshut" verfolgten, beflügelte diese Vision.

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Die Diskussion ist geschlossen.

21.09.2023

Das ist doch wieder mal typisch deutscher Bürokratismus. Für die halbe Million € an Hangarmiete hätte man die Landshut schon längst lackieren (wie damals) und von einer anderen ausrangierten Maschine passende alte Sitze auftreiben können. Bis zur Präsentation für die Öffentlichkeit wäre es dann nicht mehr weit gewesen. Stattdessen diskutiert man lieber ewig vor sich hin und hat nach 6 (!) Jahren außer Spesen nichts vorzuweisen. Das Vorgehen ist symptomatisch für viele andere Projekte der öffentlichen Hand in diesem Land. Wir brauchen definitiv wieder mehr Macher und weniger Verwalter.