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Gratis-Trinkwasser auf der Wiesn: Eine saubere Sache

Kommentar Von Annemarie Rencken
24.09.2023

Die neuen Trinkwasserbrunnen liegen direkt neben den Toiletten. Das sorgte für viel Häme, vor allem online – allerdings zu Unrecht.

Zapfen gehört zur Wiesn fest dazu. Das fängt beim "O'zapft is!" am ersten Tag an und hört bei den neuen Trinkwasserbrunnen auf: Wer nach der Wiesn-Maß noch Durst hat, kann hier selbst Hand anlegen – und bestes Münchner Trinkwasser abzapfen. Dass die Trinkwasserbrunnen direkt neben den Toiletten liegen, klingt dabei erst einmal nicht sonderlich appetitanregend. Und so hagelte es zum Beispiel auf Facebook ungezählte Kommentare, die vor Ekel und Häme regelrecht trieften. Der Tenor: gute Idee, aber schlecht umgesetzt.

Die Trinkwasserbrunnen auf der Wiesn sind bisher eine saubere Sache

Eine gute Woche nach Wiesn-Start zeigt sich allerdings: So schlecht wie ihr Ruf sind weder die Wiesn-Toiletten noch die Wiesn-Wasserspender. Betrunkene, die die Brunnen als Urinal zweckentfremden, sind bisher allem Anschein nach ausgeblieben.

Auch andernorts gibt es auf der Wiesn viele unangenehme Gerüche – der Kotzhügel hat seinen Namen ja nicht ohne Grund. Und auch Menschen, die vor lauter Bier-Dusel nicht mehr geradeaus gehen können, werden bereits nachmittags an vielen Ecken des Oktoberfests betreut. Die Trinkwasserbrunnen blieben auch davon bislang verschont und eine saubere Sache. 

Die Empörung in den sozialen Medien ist bislang nicht auf die Wiesn übergeschwappt

Also viel Lärm um nichts? Zumindest ist die Empörung in den sozialen Medien nicht auf die Wiesn-Gäste übergeschwappt. Die nehmen die Toiletten-Trinkwasserbrunnen-Causa mit Humor. Und sind offensichtlich ehrlich erfreut über das neue Angebot. Gerade an den zuletzt so warmen Tagen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.09.2023

Positive Begründung, egal was und wie? Auch Kommentatorinnen sollten nicht versuchen, alles schön zu reden. Nur weil noch nichts passiert ist, heißt das nicht, dass dies eine empfohlene Maßnahme wäre; standortbezogen! Allein aus möglichen hygienischen und organisatorischen Gründen, sowie aus Gründen des gesunden Menschenverstandes sollte ein Standort für ein nutzbare Lebensmittel, und als solches betrachte ich Wasser, definitiv nicht neben Toiletten sein. Auf mögliche Gefahren durch Betrunkene möchte ich gar nicht erst eingehen. Da jedoch Kommentare die Meinung des Kommentierenden wiedergeben ziehe ich meine eigenen Rückschlüsse auf die Kompetenz der Kommentierenden.