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  3. Hundeführerschein: Vorbild Österreich: Brauchen wir bald eine Lizenz zum Gassigehen?

Hundeführerschein
16.06.2022

Vorbild Österreich: Brauchen wir bald eine Lizenz zum Gassigehen?

Im Land Salzburg beispielsweise müssen Hundehalterinnen und Hundehalter einen sogenannten Sachkundenachweis erbringen und dafür einen Kurs ablegen.
Foto: Annette Riedl, dpa (Symbolbild)

Plus Wer sich einen Hund zulegen will, muss in Teilen Österreichs eine Art Führerschein ablegen. Wäre das auch in Bayern nötig?

Das Führen eines Hundes kann eine anspruchsvolle Angelegenheit sein. Die österreichische Tierärztin Tanja Warter hat darum nun ein Buch mit dem Namen „How to Hund“ veröffentlicht. Sie gibt seit Jahren in unserem Nachbarland sogenannte Sachkundenachweise für Hundehalter, die beispielsweise im Land Salzburg vorgeschrieben sind, wenn man sich einen Vierbeiner zulegen will. Wäre das auch ein Modell für Bayern? Denn die Debatte ist auch bei der Bayerischen Landestierärztekammer nicht ganz unbekannt.

Tanja Warter erinnert sich noch gut an einen schlimmen Vorfall vor rund zehn Jahren. Damals war ein Kind gebissen worden. „Und es entstand in der Folge eine politische Debatte bei uns – mit dem Ergebnis, dass im Bundesland Salzburg eine Art Hundeführerschein eingeführt wurde. Da sie damals noch im Raum Salzburg wohnte, inzwischen lebt sie in Bregenz am Bodensee, machte sie sich als Tierärztin daran, solche Kurse zu geben. „Beschlossen wurde damals, dass der Hundeführerschein von einem Tierarzt oder einer Tierärztin gegeben werden muss, um ein fachliches Niveau zu gewährleisten.“ Die Regelung sieht vor, dass es sich um einen zweistündigen Kurs handeln muss, an dem man sich beteiligt. Es ist keine Prüfung vorgesehen, sondern die Teilnehmer erhalten nur eine entsprechende Bescheinigung, die für den Erwerb eines Hundes ausreicht.

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