
Fahnder erklärt, warum das Allgäu mit Kokain überschwemmt wird

Plus Immer wieder stellt die Polizei im Allgäu kiloweise Drogen sicher. Der Ex-Chefdrogenfahnder des LKA erklärt, warum so viel im Umlauf ist.
26 Kilo Kokain hat die Grenzpolizei Mitte März in einem Auto bei Füssen entdeckt. Nur wenige Tage später fanden die Beamten in einem anderen Wagen bei Pfronten 18 Kilo. Seit einiger Zeit gibt es fast jeden Monat ähnliche Meldungen. Wie kommt das? Darüber haben wir mit Jörg Beyser gesprochen. Er war bis vor Kurzem Leiter des Rauschgift-Dezernats des Bayerischen Landeskriminalamts (LKA) und der „Arbeitsgruppe Südost“. Diese tagte vergangene Woche in Fürth. Mit dabei waren neben Beyser die Chefermittler von Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaften aus 22 Staaten.
Wie kommt es, dass es in den vergangenen Monaten rund um Füssen so viele Kokain-Aufgriffe gegeben hat? Noch dazu mit Mengen zwischen zehn und zwanzig Kilo und einem Verkaufswert in Millionenhöhe?
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das mit der Einstiegsdroge stimmt so nicht ganz: Die Einstiegsdroge ist Alkohol!
Wenn Drogenfahrer etwa 10 Jahre bekommen, wundert es mich, wie man so blöd sein kann und sowas zu machen.
Ansonsten wünsche ich Herrn Beyser und seinen Kollegen weiterhin viel Erfolg und vorwiegend keine Verletzungen oder schlimmeres in ihrer doch recht gefährlichen Arbeit.