Vier Minuten des Grauens: Messerstecher steht in Würzburg vor Gericht
Plus Am Freitag beginnt der Prozess gegen den Mann, der in der Würzburger Innenstadt drei Menschen getötet hat. Das Mammutverfahren wird Erinnerungen wecken und erschütternde Details an die Öffentlichkeit bringen.
Dort, wo vor zehn Monaten noch ein Blumenmeer an die drei Toten erinnerte, ist heute von der schrecklichen Bluttat vom 25. Juni 2021 nichts mehr zu sehen. Dennoch: Die Messerattacke in der Würzburger Innenstadt hat sich ins Gedächtnis der Stadt eingebrannt. Und jetzt, kurz bevor der Prozess gegen den heute 33 Jahre alten Täter an diesem Freitag beginnt, kommen die Bilder wieder hoch.
Es ist 17.02 Uhr, als Abdirahman J. das Kaufhaus betritt und sich von einer Mitarbeiterin Messer zeigen lässt. Um 17.03 Uhr sticht er auf sein erstes Opfer ein. Wie im Rausch geht er auf weitere Menschen los, ehe sich ihm mutige Passanten vor dem Kaufhaus entgegenstellen und ihn ein Polizist mit einem Schuss in den Oberschenkel stoppt. Die Messerattacke dauerte gerade einmal vier Minuten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich beantrage Haftstrafen für alle, die sich um die bekannten "psychischen Auffälligkeiten und Probleme" kümmerten, darum wussten und diese Kreatur TROTZDEM NICHT wegsperrten. Keinerlei Haftung für Psycho-Docs und sonstige freigeistigen, "kaffeesatzlerischen" Berufszweige darf es nicht mehr geben. Diese gehen auf Kosten der Allgemeinheit, während diese Gutachter schulterzuckend Betroffenheit heucheln - und dann weitermachen, als wäre nix gewesen.
Nirgendwo kommt zur Sprache, wie es sein konnte, das der Mann so lange in Deutschland geduldet wurde. Nirgendwo ist die Rede von verfehlter Migrationspolitik. Es müssen auch diejenigen zur Verantwortung gezogen werde, die uns solche Menschen ins Land gebracht haben.