#OutInChurch: Miki Herrlein kämpft für eine Kirche ohne Angst
Plus Miki Herrlein setzt sich für die Initiative #OutInChurch ein, zuletzt beim Bischofstreffen in Vierzehnheiligen. Auch im Bistum Augsburg gibt es queere Mitarbeitende.
Miki Herrlein ist wieder zurück in Freiburg, dem neuen Arbeitsort, und erzählt am Telefon die eigene Geschichte, die eine Geschichte von vielen ist. Herrlein gehört zu jenen katholischen Priestern, Ordensbrüdern, Referenten oder Religionslehrerinnen, die schwul, lesbisch, bi, queer, non-binär oder transsexuell sind.
Als sie im Januar im Rahmen der Initiative „#OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst“ an die Öffentlichkeit gingen und sich „outeten“, gelang ihnen Bemerkenswertes: Sie lenkten die breite Aufmerksamkeit auf etwas, das Kleriker wie Kirchenmitarbeiterinnen seit Jahrzehnten in Bedrängnis bringt – die katholische Sexualmoral und ihre dienstrechtlichen Folgen.
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