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Kletterunfälle in Oberfranken: Eine Tote und eine Schwerverletzte nach Stürzen am Karfreitag

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Zwei Kletterinnen stürzen an Karfreitag in Oberfranken ab

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    Das schwer passierbare Gelände erschwerte den Rettungseinsatz, weshalb ein Hubschrauber gerufen werden musste.
    Das schwer passierbare Gelände erschwerte den Rettungseinsatz, weshalb ein Hubschrauber gerufen werden musste. Foto: Robert Michael, dpa (Symbolbild)

    An Karfreitag ist eine Kletterin am „Lichtenfelser Dach“ im oberfränkischen Kleinziegenfeld abgestürzt. Die 23-Jährige sei rund sieben Meter in die Tiefe gefallen, bevor sie ein Sicherungsseil aufgefangen habe. Im Sturz sei die Frau gegen eine Felswand geprallt und habe sich schwer verletzt. Von dem Unglück berichtete das Nachrichtenportal inFranken.de und berief sich dabei auf Polizeiangaben.

    Dem Bericht zufolge habe das unwegsame Gelände den Rettungseinsatz deutlich erschwert. Die verletzte Kletterin habe mithilfe eines Hubschraubers und Seilwinden gerettet werden müssen. Die 23-Jährige sei inzwischen in ein Krankenhaus gebracht worden.

    Kletterunfall in Oberfranken: Frau am Staffelberg verunglückt tödlich

    Ebenfalls an Karfreitag verunglückte eine Frau beim Klettern auf dem Staffelberg bei Bad Staffelstein nur rund 15 Kilometer nordwestlich des anderen Vorfalls. Die 46-Jährige rutschte von einer Felskante und stürzte rund zehn Meter in die Tiefe. Wie die Polizei meldete, sei die Frau noch am Unfallort an ihren Verletzungen gestorben.

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