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Klima
12.05.2023

Schwerlastverkehr: In Österreich hat sich was angestaut

Stau auf der A1 bei Salzburg: Die Autobahn ist regelmäßig überlastet. Seit Jahren führt sie, was den Schwerverkehr betrifft, die österreichweiten Statistiken an.
Foto: Anton Temmel, dpa (Archivbild)

Plus Wahrscheinlich wird die Alpenrepublik die EU-Klimaziele verfehlen. Schuld daran ist auch der hohe Schwerlastverkehr. Es gibt einige Ideen, wie man gegensteuern könnte.

Wer an einem Freitagnachmittag auf der Westautobahn, der A1, von Wien in Richtung Salzburg unterwegs ist, kennt die Situation nur zu gut: Spätestens am Knoten Steinhäusl, wo sich Nord- und Südachse vereinen, reiht sich auf der rechten Spur Truck an Truck. Die Schwerlaster kommen aus ganz Osteuropa, aus Polen, Rumänien, Ungarn, aus Serbien und Kroatien, auch aus der Türkei. Und wenn sich dann, nach einigen Kilometern, noch der Pendlerverkehr in die Lastwagen-Kolonne mischt, wird es mitunter brenzlig: Nicht selten bleibt lediglich eine Fahrspur, um an den sich gegenseitig überholenden Lkw vorbeizukommen. Während der Corona-Pandemie waren Österreichs transitgeplagte Routen etwas entlastet. Jetzt ist der Schwerverkehr zurück – und ein Problem, besonders auch bei Linz, wo sich viele Betriebe und Speditionen angesiedelt haben. Fast 4,7 Millionen Lastwagen wurden dort allein zwischen Januar und Ende Oktober 2022 gezählt.

Seit Jahren führt die Westautobahn, was den Schwerverkehr betrifft, die österreichweiten Statistiken an. In Tirol, am Brenner, wo lokale Initiativen wie die Bürgerrechtsorganisation "Transitforum Austria-Tirol" für stärkere Verkehrsbeschränkungen kämpfen, hat das Lkw-Aufkommen in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Die Stimmung in Tirol ist am Siedepunkt. Nicht zuletzt deshalb präsentierten Mitte April die Landesregierungen von Tirol, Bayern und Südtirol ein "Slot-System": Ein "digitales Verkehrsmanagementsystem am Brenner" solle implementiert werden, hieß es. So will es auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Speditionen sollen demnach per Buchung ihre jeweiligen Durchfahrtszeiten über den Brenner reservieren. Weil das eine Kontingentierung der Lkw-Fahrten über den Brenner bedeuten würde, wäre die Zustimmung der Regierungen von Deutschland, Österreich und Italien notwendig, gleichermaßen ein Staatsvertrag. Es ist ein noch eher vages Vorhaben.

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