
Knöllchen auf dem Supermarkt-Parkplatz? Diese Tipps haben Verbraucherschützer

Plus Das Parken auf einem Supermarkt-Parkplatz kann teuer werden, wenn man dort zu lange steht. Was Autofahrer tun können, wenn sie einen Strafzettel bekommen haben.
Der pensionierte Politiker Eberhard Sinner (CSU) hat jüngst seinem Ärger auf Twitter Luft gemacht – und damit ein Thema angestoßen, das viele Autofahrer bewegt: Nach dem Einkauf in einem Netto-Markt bei Augsburg will ein bundesweit tätiger Parkplatz-Überwacher aus Rostock bei Sinner abkassieren: 30,10 Euro soll der frühere Chef der Staatskanzlei zahlen. Sinner fühlt sich abgezockt und droht auf Twitter: "Nie mehr Netto".
Die Reaktionen auf den Tweet zeigen: Vielen Menschen geht es ähnlich. Vor allem da, wo sich neben Discountern noch andere Geschäfte, Apotheken, Bäckereien oder Kleidergeschäfte reihen, ist der Reiz groß, vieles auf einmal zu erledigen. Oft wird vergessen, eine Parkscheibe gut sichtbar auf das Armaturenbrett zu legen oder die Parkzeit wird überschritten. Dürfen die Supermärkte also teure Strafzettel verteilen – oder die Unternehmen, die das in ihrem Auftrag tun? Die Verbraucherzentralen beantworten die wichtigsten Fragen:
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