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Beim illegalen Tierhandel härter durchgreifen

Kommentar Von Stephanie Sartor
12.11.2023

Die Strafen für die Drahtzieher von illegalem Tierhandel müssen schärfer werden. Denn das Geschäft ist eine Gefahr für die Natur – und für den Menschen.

Wie schnell sich etwas auf der ganzen Welt verbreiten kann, dafür waren die vergangenen Pandemie-Jahre eine schmerzhafte Lehrstunde, die die Schattenseiten der Globalisierung unbarmherzig zutage förderte. Wie fragil das Konstrukt einer vernetzten Welt ist, fiel vielen Menschen erst da so richtig auf. Die Natur aber leidet seit Langem.

Durch den weltweiten Güterverkehr und den Tourismus gelangen immer öfter fremde Arten in neue Lebensräume und werden dort zur Gefahr für heimische Tiere oder Pflanzen – und auch für den Menschen. Verschärft wird die Lage durch den illegalen Handel mit Tieren, oft aus Asien. Und der boomt leider massiv. Der Transport von exotischen Arten in engen Kartons und Käfigen ist mittlerweile ein Milliardengeschäft. Mit den vielen Tieren, die rund um den Globus verschifft werden, steigt auch das Risiko, Gefahren zu importieren – etwa Pilzerkrankungen, die bei heimischen Tieren tödlich verlaufen können. 

Für die Drahtzieher von illegalem Tierhandel muss es schärfere Strafen geben

Die Kontrollen in diesem Bereich müssen unbedingt schärfer werden und für die Drahtzieher des illegalen Handels – aber auch für deren Kundinnen und Kunden – muss es härtere Strafen geben. Aus zwei Gründen: zum Schutz der Tiere, die aus ihrem natürlichen Lebensraum gerissen und viele Stunden lang unter oft schrecklichen Bedingungen ans andere Ende der Welt transportiert werden. Und zum Schutz der Naturräume in anderen Ländern, die durch eingeschleppte Arten und Krankheitserreger massiv gefährdet werden können. Gerade jetzt ist es wichtig, das Problem stärker anzugehen – in Zeiten, in denen der Klimawandel das ökologische Gleichgewicht ohnehin massiv durcheinander bringt

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