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Ein deutscher Pass kann motivierend wirken

Kommentar Von Irmengard Gnau
01.07.2022

In Bayern steigt die Zahl der Einbürgerungen. Warum das ein gutes Zeichen ist.

Dass sich in Bayern immer mehr Menschen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit einbürgern lassen, ist eine gute Nachricht. Es zeigt nämlich ganz deutlich, dass Integration gelingen kann, wenn sie von beiden Seiten ernst genommen wird.

Aus der Zugehörigkeit zu einem Staat entstünden Rechte wie auch Pflichten, mahnt das bayerische Innenministerium auf seiner Website. Das zu betonen, ist richtig. Die deutsche Staatsangehörigkeit eröffnet viele Wege, in Deutschland wie international. Deshalb sind die Bedingungen für einen deutschen Pass zu Recht nicht einfach zu erfüllen.

Engagierte Neubürger sind ein Gewinn für die Gesellschaft

Doch wer seit Jahren im Land lebt, seinen eigenen Lebensunterhalt verdient, die deutsche Sprache beherrscht sowie die rechtlichen und gesellschaftlichen Lebensumstände akzeptiert und auch noch selbst lebt, dessen Bemühungen sollte der Staat anerkennen und faire Bedingungen schaffen, um die Zugehörigkeit zu einer neuen Heimat auch amtlich zu machen. Schon die Aussicht darauf kann für geflüchtete Menschen motivierend wirken: vor allem dazu, sich die schwierige deutsche Sprache anzueignen und eine Arbeit zu finden.

Engagierte Neubürgerinnen und Neubürger, die die Gelegenheit bekommen, hierzulande ihren Platz zu finden und sich einzubringen, sind ein Gewinn für die Gesellschaft. Eine besonders gute Nachricht ist daher, was das Statistische Bundesamt für das Jahr 2021 noch meldet: Nicht nur die Zahl der Einbürgerungen ist gestiegen, es gab auch einen Höchststand bei vorzeitigen Einbürgerungen wegen besonderer Integrationsleistungen. Wer das schafft, hat für sein Ziel wirklich alles getan.

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