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Methoden aus dem Mittelalter bringen die Jagd in Verruf

Kommentar Von Jörg Sigmund
16.04.2023

Um die Schwarzwild-Bestände zu reduzieren, kommen für die Jagd auch umstrittene Saufänge zum Einsatz. Ein falscher Weg, findet unser Autor.

Keine Wildart wird schärfer bejagt als das Schwarzwild. Selbst die lange verpönte Nachtsichttechnik, mit der die Sauen auch in der Dunkelheit erlegt werden können, kommt in den Revieren inzwischen zum Einsatz. Die Erfolge sind messbar. Die Wildschwein-Bestände wurden in vielen Regionen nachhaltig reduziert.

Doch jetzt empört die Tierschützer eine Methode, die bereits im Mittelalter praktiziert wurde: Mit sogenannten Saufängen soll die Jagd auf die Schwarzkittel noch effektiver werden. Selbst unter Jägerinnen und Jägern sind diese Fallen, in denen die Wildschweine mit Futter angelockt und dann Stück für Stück getötet werden, höchst umstritten. Der Bayerische Jagdverband lehnt sie entschieden ab und nennt sie sogar „verabscheuungswürdig“. Andere wiederum sehen Saufänge auch im Kampf gegen die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest als probates und tierschutzgerechtes Mittel, um die Population weiter einzudämmen.

Damit würde die Akzeptanz der Jagd in der Öffentlichkeit weiter sinken

Fakt ist: Durch derartige Methoden wird die Akzeptanz der Jagd in der Öffentlichkeit weiter sinken, den Gegnern wird damit Tür und Tor geöffnet. Mehr noch: Die waidgerechte Jagd, aber auch der Tier- und Naturschutz bleiben auf der Strecke.

Der Klimawandel macht dem Wald zu schaffen. Deswegen muss er sich verändern. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" sagt Försterin Eva Ritter, wie unser Wald deswegen in hundert Jahren aussehen wird.

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