Tiergestützte Therapie: Paulihof sorgt sich um seine Zukunft
Plus Auf dem Paulihof leben Kinder, die bei ihren Eltern nicht aufwachsen können. Die Nachfrage nach Plätzen steigt. Doch die Betreiberinnen bangen um ihre Bleibe.
Es sind vor allem Tiere, die Ponys, die Pferde, die Ziegen und die Schafe, die auf diesem Hof pädagogische Arbeit leisten. Paulihof nennt er sich, weil es Hund Pauli war, der vor vielen Jahren auf besondere Weise das Herz der Kinder öffnete.
Kinder, die in schwierigen Elternhäusern zur Welt gekommen sind. Kinder, deren Eltern krank sind – körperlich, psychisch oder beides. Kinder, die zu Hause nicht bleiben können und bei den Heilpädagoginnen Ulrike Heigenmooser und Sandra Sailer ein geschütztes Nest in Unterbernbach finden, einem Gemeindeteil von Kühbach im Kreis Aichach-Friedberg. Ein Ort, an dem sie zur Ruhe kommen, lernen und sich entwickeln können. Doch die Betreiberinnen fürchten um die Zukunft der Einrichtung.
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