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Kultur
28.03.2022

Heubisch hält Konzerthaus-Debatte für fatales Signal

Wolfgang Heubisch (FDP) in einer nachdenklichen Pose.
Foto: picture alliance / dpa/Archivbild

Bayerns ehemaliger Kunstminister Wolfgang Heubisch (FDP) hält ein Abrücken von den Plänen für ein neues Konzerthaus in München für ein fatales Signal.

"Für das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit seinem Top-Dirigenten Sir Simon Rattle ist das eine dramatische Entwicklung. Ein Orchester von Weltruhm wie dieses bleibt nach wie vor ohne festen Wirkungsort in München", sagte der Vizechef des Landtagsausschusses für Wissenschaft und Kunst am Montag auf Anfrage. "Diese Entscheidung unterstreicht einmal mehr den geringen Stellenwert von Kunst und Kultur für die Bayerische Staatsregierung."

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte am Freitagabend den wohl mindestens eine Milliarde Euro teuren Neubau zur Disposition gestellt und dies mit den aktuell hohen Ausgaben des Staates begründet. Die Kosten für das Prestige-Projekt des Freistaats waren schon früher kritisiert worden. Auch nach Einsparmöglichkeiten wurde gesucht. Noch im Juli 2020 hatte Söder noch von einem Leuchtturm gesprochen, "den wir haben müssen". Nun verwies er auf bestehende Spielstätten wie die neue Isarphilharmonie, den Herkulessaal und die Philharmonie im Kulturzentrum Gasteig, das umfassend renoviert werden soll.

Heubisch warf Söder nun mangelnde Verlässlichkeit vor. "Ankündigen und nicht umsetzen! Söders Entscheidung ist durchschaubar und läutet das Sterben des Projekts ein." Das Konzerthaus befindet sich noch in der Planungsphase. Neben dem Symphonie-Orchester unter dem künftigen Dirigenten Sir Simon Rattle soll den Planungen zufolge auch die Hochschule für Musik und Theater hier unterkommen.

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