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Landkreis München
11.06.2022

Zwei Schwerverletzte nach Zusammenstoß mit Sattelzug auf A99

Ein Rettungshubschrauber fliegt über den Flugplatz eines Krankenhauses.
Foto: Stefan Sauer, dpa (Symbolbild)

Bei einem Unfall auf der A99 in Oberbayern sind zwei Menschen schwer verletzt worden.

Die Autobahn war für rund eineinhalb Stunden komplett gesperrt. Ein 22-Jähriger war am Freitag mit hoher Geschwindigkeit auf der linken Spur der A99 in der Nähe von Grasbrunn (Landkreis München) unterwegs, als der Wagen eines vor ihm fahrenden 23-Jährigen von der Mittelspur nach links ausscherte, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Der Wagen des 22-Jährigen stieß mit dem anderen Wagen zusammen, geriet ins Schleudern und krachte gegen einen auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Sattelzug eines 53-Jährigen. Anschließend wurde er nach links geschleudert, kollidierte mit der Mittelleitplanke und kam schließlich auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Während der 22-Jährige und seine Beifahrerin schwer verletzt wurden und mit dem Rettungshubschrauber beziehungsweise Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden mussten, blieben die anderen Beteiligten unverletzt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.06.2022

Wie so oft, fast permanent, auf der Autobahn zu beobachten; da wird planlos und ohne Rücksicht plötzlich nach links gezogen, ohne auch den nachfolgenden Verkehr zu achten! Hier also von der Mittelspur auch die linke. Wäre interessant zu wissen, wie es auch der rechten Spur ausgesehen hat. Womöglich mehr oder weniger weit kein Fahrzeug; leider auch ein Dauerbrenner auf unseren Autobahnen!

11.06.2022

Eigentlich steht alles Wissenswerte im Artikel: Rechts fuhr ein LKW, in der Mitte ein PKW, der auf die linke Spur wechselte und auf der linken Spur kam ein PKW mit "hoher Geschwindigkeit" daher. Vermutlich war die "hohe Geschwindigkeit" sehr hoch, wenn man sich die Folgen ansieht.
Fakt ist: Der Unfall wäre bei einem Tempolimit von 130 km/h mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht passiert und die beiden jungen Leute, die es so überaus eilig hatten, würden nun nicht schwer verletzt im Krankenhaus liegen.
Die Schuldfrage ist dabei völlig unerheblich, da die politisch gewollte Raserei auf deutschen Straßen solche schweren Unfälle geradezu herausfordert.

11.06.2022

@von Wolfgang L.

Geradezu gefährlich, wie Sie Ihre Begründung stützen. "Die Schuldfrage ist dabei völlig unerheblich ..." zeigt für mich nur auf, dass Ihnen Recht und Gesetz scheinbar gleichgültig sind. Verursacher dieses schweren Unfalles war scheinbar alleinig der "Mittelspurfahrer", welcher es an der nötigen Sorgfalt fehlen lies. Ob mit 130, 150, 180 km/h, bei Vorliegen der Voraussetzungen etc. kann und darf schnell gefahren werden. Politik und zügiges Fahren hat grundsätzlich nichts miteinander zu tun; alleinig Aufmerksamkeit und vorausschauendes Fahren müssen unabdingbar im Straßenverkehr angewandt werden. Nur hier scheint es bei vielen zu hapern.

11.06.2022

Franz X., ist mir schon klar, dass Sie so denken. Die größte Gefahrenquelle auf den Autobahnen geht von den viel zu hohen Unterschieden bei den gefahrenen Geschindigkeiten aus. Menschen machen eben Fehler und dann gibt es oft Tote und Verletzte. Sie fragen nach den Schuldigen: Für mich sind die schuld, die diesen anachronistischen Irrsinn exklusiv in Deutschland immer noch zulassen. Aber die Unbelehrbaren sterben nun mal nicht aus.
Und dass Sie der perfekte Autofahrer sind, brauchen Sie nicht extra zu betonen. Das glauben alle Schnellfahrer, vermutlich auch der 22jährige, der jetzt im Krankenhaus liegt.