Wie die Polizei nach einem Jahr den Körper eines Verschollenen fand
Plus Im Sommer 2020 geht ein Mann im Bodensee unter. Erst nach einem Jahr finden Spezialisten doch noch die Leiche – mit einer Methode, die es vorher noch nie gab.
Der Tag war wie gemacht für einen Ausflug auf dem Bodensee. Als acht Männer, alle um die 70, von Langenargen aus mit dem Motorboot in Richtung Lindau aufbrachen, strahlte die Sonne, es war windstill. Gut eine Stunde später strahlte die Sonne noch immer. Doch auf dem Boot herrschte das blanke Chaos. Mitten in diesem Chaos ging Rolf Schnitzer einfach unter. Ein Jahr lang blieb er vom Bodensee verschluckt. Bis sich eine kleine Gruppe von Experten noch einmal auf die Suche machte – und dabei ein Experiment wagte.
Das Wohnzimmer von Christina Schnitzer ist gefüllt mit gerahmten Fotos, sie sind im ganzen Raum verteilt. Sie zeigen ihren verstorbenen Mann. Mal mit ihr, mal mit dem gemeinsamen Sohn. Auf einem Bild sitzt er in einem Boot. „Wir waren Segler“, sagt sie. Darum sei ihr nach dem Unfall im Sommer 2020 auch sofort klar gewesen, dass ihr Mann tot ist. Nicht klar war das für die Behörden. Offiziell galt Rolf Schnitzer als verschollen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
.
Da vermisse ich Konkreteres:
Wie tief ist das Wasser an der Fundstelle ?
.
Zum ersten ist in dem Artikel erwähnt, dass der Bodensee an dieser Stelle bis zu 40 m Tiefe hat. Also was soll diese Frage. Und zum zweiten, was ist daran so wichtig? Dass es nicht nur 3 oder 4 m sind ist ja wohl klar, da der Verstorbene sonst wohl sehr schnell gefunden worden wäre.
.
Nun, der Fundort war ja wohl an einer konkreten
Stelle mit einer wohl festgestellten Tiefe.
" ... so wichtig? "
Einfach Interesse an der Fähigkeit von solch
speziellen Hunden - so einfach ist das .... : - )
.