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Marode Schwimmbäder
07.05.2023

Zustand der Bäder prekär: Immer mehr Kinder können nicht schwimmen

Der Zustand bayerischer Schwimmbäder ist prekär: 452 der 867 öffentlichen Frei- und Hallenbäder im Freistaat sind sanierungsbedürftig.
Foto: Fabian Sommer, dpa

Plus Mehr als die Hälfte der bayerischen Schwimmbäder ist sanierungsbedürftig, die Schwimmfähigkeit der Kinder geht zurück. Die DLRG nimmt die Politik in die Pflicht.

Um die „Schwimmnation“ Deutschland ist es schlecht bestellt, besonders im Freistaat Bayern. Nirgendwo gab es in den vergangenen beiden Jahren so viele Ertrunkene, 2021 starben 60 Menschen, 2022 69 Menschen in bayerischen Gewässern. „Die Schwimmfähigkeit ist in den vergangenen Jahren drastisch zurückgegangen“, sagt Manuel Friedrich, Präsident der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Bayern, unserer Redaktion. Das liege auch am Zustand der Schwimmbäder – weshalb Friedrich bei deren Sanierung schnelle und massive Änderungen von Kommunen und Freistaat fordert.

867 Schwimmbäder gibt es, Stand April 2022, in Bayern. Bei einer Abfrage des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr ordneten die Kommunen 229 Frei- und Hallenbäder als sanierungsbedürftig, zusätzlich 223 Bäder sogar als dringend sanierungsbedürftig ein. Eine Instandsetzung dieser Bäder würde Schätzungen der Kommunen zufolge 1,78 Milliarden Euro kosten, rund zwei Drittel davon entfallen auf Hallenbäder.

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07.05.2023

Und gleichzeitig müssen Bäder, wie das Aquamarin in Bobingen schließen, weil die Kommunen den Betrieb nicht mehr stemmen können. Oft kommt dann das Argument: „Verlustgeschäft“, was die völlig verfehlte Sichtweise aufzeigt. Kommunale Einrichtungen wie Bäder müssen keinen Gewinn abwerfen, ebensowenig machen sie Verlust. Diese Einrichtungen kosten Geld, und das müssen sie uns wert sein.