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Mögliches Tötungsdelikt: Polizei setzt Suche nach vermisster 33-Jähriger fort

Mögliches Tötungsdelikt

Polizei setzt Suche nach vermisster 33-Jähriger fort

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    Mit zahlreichen Kräften durchkämmte die Polizei erneut das Gebiet um den letzten bekannten Aufenthaltsort der Vermissten.
    Mit zahlreichen Kräften durchkämmte die Polizei erneut das Gebiet um den letzten bekannten Aufenthaltsort der Vermissten. Foto: Daniel Vogl/dpa

    Im Fall einer vermissten 33-Jährigen hat die Polizei in Oberfranken ihre Suchmaßnahmen im Bereich um Eggolsheim im Landkreis Forchheim fortgesetzt. Mit zahlreichen Kräften durchkämmte die Polizei Wiesen und Wälder. Auch Taucher seien für die Suche in Gewässern erneut im Einsatz gewesen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken.

    Die Suche blieb bislang ohne Erfolg. Die Ermittler erhoffen sich demnach, die 33-Jährige oder zumindest Gegenstände zu finden, die Rückschlüsse auf ihren Aufenthaltsort geben. Dabei würden derzeit keine konkreten Hinweise überprüft, fügte der Sprecher hinzu. Es handle sich um eine weiträumige Absuche des Gebiets, in dem die Frau zuletzt gesehen worden sei.

    Die 33-Jährige gilt seit dem 1. August als vermisst. Sie soll laut Polizei im Rotlichtmilieu tätig und zuletzt bei einem 73-Jährigen aus dem Landkreis Forchheim zu Besuch gewesen sein. Die beiden sollen sich vor mehreren Wochen im Rotlichtmilieu kennengelernt haben. Der Mann sitzt wegen des Verdachts, die Frau getötet zu haben, in Untersuchungshaft.

    Noch immer fehlt von der vermissten 33-Jährigen jede Spur. Eine Suche im Bereich um Eggolsheim blieb bislang ohne Erfolg.
    Noch immer fehlt von der vermissten 33-Jährigen jede Spur. Eine Suche im Bereich um Eggolsheim blieb bislang ohne Erfolg. Foto: Daniel Vogl/dpa
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