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Mordverdacht: Wohnsitzloser sagt bisher nichts zum Tod eines Mannes

Mordverdacht

Wohnsitzloser sagt bisher nichts zum Tod eines Mannes

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    Nach dem gewaltsamen Tod eines Wohnsitzlosen schweigt der Verdächtige zu den Vorwürfen. (Symbolbild)
    Nach dem gewaltsamen Tod eines Wohnsitzlosen schweigt der Verdächtige zu den Vorwürfen. (Symbolbild) Foto: Marcus Brandt/dpa

    Eineinhalb Wochen nach der Festnahme eines Mordverdächtigen in Schweinfurt hat sich der Mann bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. «Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat wie auch zum exakten Todeszeitpunkt dauern derweil an», teilte die Staatsanwaltschaft Schweinfurt mit. «Dem Sachstand nach hatte äußere Gewalteinwirkung zum Tode des Opfers geführt.»

    Nach bisherigen Erkenntnissen kannten sich der mutmaßliche Täter, ein 40 Jahre alter Wohnsitzloser, und das Opfer. Handwerker hatten die Leiche des 45-Jährigen am 23. Juli in einem Gebäude in der Innenstadt entdeckt. Etwas mehr als eine Woche später wurde der deutsche Verdächtige festgenommen und kam wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft.

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