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Museen
29.09.2023

Bayerisch-tschechische Landesausstellung mit Abschlussfest

Stadtbilder in der bayerisch-tschechischen Landesausstellung «Barock! Bayern und Böhmen».
Foto: Armin Weigel, dpa

Mit einem Fest geht die bayerisch-tschechische Landesausstellung dem Ende entgegen. Am Samstag wird bei kostenlosem Eintritt gefeiert. Am 3. Oktober ist in Regensburg der letzte Tag der Schau rund um den Dreißigjährigen Krieg.

Das Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg rechnet nach eigenen Angaben mit insgesamt rund 50.000 Besuchern der bayerisch-tschechischen Landesausstellung. Die Schau mit dem Titel "Barock! Bayern und Böhmen" geht am Dienstag, 3. Oktober, nach fünf Monaten zu Ende. Am Samstag zuvor findet von 09.00 bis 18.00 Uhr ein Abschlussfest bei kostenlosem Eintritt statt.

Die Ausstellung wurde gemeinsam vom Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg und dem tschechischen Nationalmuseum in Prag konzipiert. Der Fokus liegt auf der Regentschaft des Herzogs und späteren Kurfürsten Maximilian I. von Bayern. Vom 8. Dezember an soll die Ausstellung für fünf Monate in Prag zu sehen sein.

Mit der gemeinsamen Ausstellung wollen Bayern und Tschechien ihre kulturelle Zusammenarbeit intensivieren. Zur Eröffnung im Mai kamen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala. "Barock! Bayern und Böhmen" ist bereits die zweite bayerisch-tschechische Landesausstellung und soll an die Schau von 2016 zu Kaiser Karl IV. anknüpfen.

Zum Inhalt der diesjährigen Ausstellung: Herzog Maximilian I. von Bayern war vor 400 Jahren zum Kurfürsten ernannt worden - und zwar in Regensburg. Es gab ein feierliches Zeremoniell, durchgeführt von Kaiser Ferdinand II. höchstpersönlich. Lange schon hatte Maximilian auf dieses Ziel hingearbeitet, wie die Ausstellungsmacher schreiben. Innerhalb weniger Jahre habe er aus dem heruntergewirtschafteten Herzogtum Bayern einen der modernsten und bestorganisierten Staaten der christlichen Welt gemacht.

Dabei war er rücksichtslos und kriegerisch vorgegangen, hatte den Salzhandel und das Weißbiermonopol an sich gerissen und damit die Staatseinnahmen gesteigert. So hatte er Geld für ein schlagkräftiges Heer, das 1620 in Böhmen einfiel.

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