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  3. Natur: Was der Klimawandel im Winter mit Bayerns Tieren macht

Natur
05.01.2022

Was der Klimawandel im Winter mit Bayerns Tieren macht

Rehe kommen leichter an Nahrung, wenn auf dem Boden keine dicke Schneedecke liegt.
Foto: Boris Roessler, dpa

Plus Zur Stunde der Wintervögel: Auch in Bayern ist zu spüren, dass die Winter wärmer und trockener werden. Die Auswirkungen auf die Tierwelt sind höchst unterschiedlich.

Milderes Wetter, weniger Niederschläge, stärkere Temperaturschwankungen: Das Fortschreiten des Klimawandels macht sich nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter in Bayern bemerkbar. Wir Menschen vermissen vor allem den Schnee, der immer seltener fällt. Oder die zugefrorenen Seen zum Schlittschuhlaufen. Doch wie geht es den heimischen Tieren? Profitieren sie davon, dass es wärmer und trockener ist? Oder entstehen für sie ganz andere, neue Probleme?

Der Wiedehopf profitiert davon, dass die Winter im Zuge des Klimawandels immer milder werden.
Foto: Paul Gläser, NABU/CEWE/dpa

Vögel: Angelika Nelson ist Biologin beim Landesbund für Vogelschutz (LBV) und kennt sich mit all diesen Fragen aus. Sie erklärt: „Bei den Vögeln zum Beispiel kann man das gar nicht einheitlich beantworten, weil sie in ihrem Verhalten so vielfältig sind.“ Betroffen von klimatischen Veränderungen im Freistaat seien im Winter vor allem die Tiere, die nicht so weit in den Süden fliegen oder die gänzlich hier überwintern. „Jede Strecke birgt natürlich Gefahren. Wenn es also ausreichend Futter in der Heimat gibt, dann bleiben auch immer mehr Vögel in ihren Brutgebieten.“
Nahrung ist Nelson zufolge überhaupt der entscheidende Faktor, ob ein Vogel die kalte Jahreszeit gut oder weniger gut übersteht. Denn die Tiere seien mit ihrem Federkleid exzellent gegen die Kälte geschützt, sie tragen ja praktisch eine Daunenjacke. „Wenn es wärmer ist und es mehr Insekten gibt oder wenn kein Schnee liegt und die Vögel leichter Nahrung finden, dann können die Tiere durchaus vom Klimawandel profitieren“, sagt Nelson.

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06.01.2022

Nachteil ist, dass sich Wildtiere wie Rehe und Wildschweine noch mehr vermehren und erhebliche Waldschäden durch Verbiss und Feldschäden verursachen. Ketzerischer Gedanke- ein Wolfsrudel würde die Population auf natürliche Weise regulieren. In den USA hat man in Montana und Wyoming festgestellt, das sich mit Wiederkehr des Wolfes die Baum- und Buschbestände ohne menschlichen Eingriff wieder erholt haben, wo früher praktisch keine jungen Pflanzen mehr hochkamen.