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Corona-Pandemie
19.01.2022

Wenn der Arzt zum Corona-Leugner wird: "Das kann juristische Folgen haben"

Bei der bayerischen Landesärztekammer sind im Zusammenhang mit Corona hunderte Beschwerden gegen Medizinerinnen und Mediziner eingegangen.
Foto: Patrick Seeger, dpa (Symbolbild)

Plus Gefälligkeitsatteste, Abraten von der Impfung oder Verstöße gegen die Maskenpflicht: Bei der bayerischen Landesärztekammer sind Hunderte Beschwerden gegen Ärzte eingegangen.

Das kleine, beschauliche Wemding, ein Städtchen mit nicht einmal 6000 Einwohnern, ist seit vergangenem Herbst ungewollt berühmt. Wegen eines Skandals, der die Menschen im ganzen Land noch immer fassungslos macht. Es geht dabei um einen Arzt, der seinen ahnungslosen Patientinnen und Patienten statt einer Corona-Impfung nur ein wirkungsloses Placebo verabreicht haben soll. Außerdem soll der Mann auf Wunsch Impfnachweise ausgestellt haben – ohne das Vakzin tatsächlich zu verabreichen. Freilich, der Fall ist in seinem Ausmaß besonders drastisch. Recherchen unserer Redaktion zeigen aber, dass es in ganz Bayern Ärztinnen und Ärzte gibt, die offenbar ganz ähnlich ticken.

Das belegen die Zahlen der bayerischen Landesärztekammer (BLÄK). Bisher sind dort im Zusammenhang mit Corona mehr als 900 Beschwerden gegen Mediziner und Medizinerinnen eingegangen. Oftmals, sagt eine Sprecherin der Kammer, würden sich mehrere Hinweise aber auf dieselbe Praxis beziehen. Bei einem nachgewiesenen Verstoß gegen die Berufsordnung könne dieser mit einer Rüge oder einer Rüge mit Geldbuße bis zu 5000 Euro geahndet werden.

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