Markus Söder ist in der CSU alternativlos
Plus Ministerpräsident Markus Söder kann entspannt zur Klausur der CSU-Landtagsfraktion fahren. Dort wird es mehr ums Grundsätzliche gehen als um konkrete Konzepte.
"Deutschland hat keine Zeit für die Launen eines CSU-Mannes, der beim Oktoberfest zu tief ins Glas geschaut hat." Dass SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert der CSU etwas Gutes tun wollte, als er zum Wiesn-Auftakt mit diesem Satz auf Markus Söder losging, ist nicht zu vermuten.
In Bayern aber dürfte die forsche Redeweise des Berliner Jungpolitikers ihren Zweck nicht erfüllen. Erstens: Söder trinkt nicht, er nippt bestenfalls an dem Maßkrug, der ihm im Bierzelt hingestellt wird. Zweitens: Söder steht mit seiner Kritik am Entlastungspaket der Bundesregierung nicht alleine. Sie wird auch von Länderchefs geteilt, die einer der Parteien angehören, die in Berlin mitregieren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was soll die Alternative zu dem Derzeitigen sein, der fesche Panzer Toni vielleicht? Schlimmer geht's immer. :D
es fällt schwer , nicht den übertrag auf die söder-wähler zu machen : augen zu zur altersarmut in bayern , augen zu zu vetternwirtschaft bis auf kreisebene mit akteuren von den " christlich-sozialen " und augen zu zu die reichen werden reicher und die armen sind selber schuld ??
Kleinschreiber machen besser Platz für jemanden der in und für Bayern leben will!
@Peter P.
Ob nun klein oder groß geschrieben wird, ändert doch an Tatsachen nichts und ein oberlehrerhafter Beitrag dient der Sache ganz sicher auch nicht.
Der Mann hat einfach recht. Nichts hören und sehen wollen hilft weder dem Bürger noch der CSU mit zigjahren Vetternwirtschaft und Seilschaften. Einen Platz streitig machen doch nur Kleinkarierte.
Ob groß oder klein, ist individuell. Sollte die Bemerkung witzig sein oder ein grobes Zeichen von Intoleranz?
So ist das halt in Bayern.
Da kann man noch so viel Murks machen, noch so klar Nachweisen, dass man es nicht kann, uns noch so viele Suppen einbrocken, die wir auslöffeln müssen, und trotzdem wird man immer wieder gewählt.
So ist das halt in Bayern.......