Die Preissteigerung betrug 3,4 Prozent nach 2,8 Prozent im November. Wie das Landesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte, verteuerten sich Lebensmittel und alkoholfreie Getränke im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent, Kleidung um 4,3 Prozent, Dienstleistungen um 4,0 Prozent. Die Nettokaltmieten stiegen um 2,4 Prozent, die Wohnnebenkosten um 5,2 Prozent. Deutlich mehr müssen Reisende für Übernachtungen zahlen: Die Wirte haben die Preise binnen Jahresfrist um 7,8 Prozent erhöht. Dagegen zahlten Autofahrer für Benzin und Diesel durchschnittlich 1,8 Prozent weniger, und Leichtes Heizöl war im Dezember sogar 6,5 Prozent günstiger als Ende 2022.
(dpa)