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Prozess
19.07.2022

Pflege-Betrug in 300 Fällen: Bewährungsstrafe für 50-Jährige

Prozessakten liegen in einem Gerichtssaal.
Foto: Thomas Frey, dpa (Symbolbild)

Wegen Pflege-Betrugs in rund 300 Fällen hat das Landgericht in Nürnberg eine 50-Jährige zu einer Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt.

Die Betreiberin eines Pflegedienstes müsse außerdem eine Geldauflage von 20.000 Euro an zwei gemeinnützige Einrichtungen zahlen, sagte eine Justizsprecherin am Dienstag. Die Angeklagte hatte zu Prozessbeginn gestanden, über Jahre mehrere Senioren nur zum Schein betreut und dafür Geld von Krankenkassen und der Stadt Nürnberg kassiert zu haben. Diese erhielten eine Provision dafür, dass sie fingierte Leistungsnachweise unterschrieben.

Der Schaden aus den verurteilten 303 Betrugsfällen zwischen Januar 2014 und Dezember 2017 beläuft sich nach Angaben des Gerichts auf mehr als 151.000 Euro. 2017 und 2018 habe die Angeklagte bereits mehr als neun Monate in Untersuchungshaft gesessen, was das Gericht unter anderem beim Strafmaß berücksichtigt habe, sagte die Justizsprecherin.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das Verfahren gegen ihren mitangeklagten Ehemann wurde am ersten Prozesstag gegen eine Geldauflage von 10.000 Euro eingestellt. Gegen zehn mutmaßliche Scheinpatienten wurden Strafbefehle wegen Beihilfe zum Betrug erlassen.

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