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Streckensperrung: Notarzteinsatz verursachte Verspätungen und Ausfälle der Linien RB 74, RE 70 und RE 76

Regionalverkehr

Regionalzüge RB 74, RE 70 und RE 76 wegen Notarzteinsatz beeinträchtigt

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    Ein Notarzteinsatz sorgte im Regionalverkehr von München ins Allgäu für Beeinträchtigungen.
    Ein Notarzteinsatz sorgte im Regionalverkehr von München ins Allgäu für Beeinträchtigungen. Foto: Peter Kneffel, dpa (Symbolbild)

    Die Bahnstrecke von München nach Kempten wurde wegen eines Notarzteinsatzes am Samstag rund anderthalb Stunden lang gesperrt. Über den Notfall informierte die Deutsche Bahn am Samstagvormittag um kurz nach 11 Uhr. Wie der Konzern um 12:38 Uhr mittteilte, ist die Strecke inzwischen wieder frei. Der Zugverkehr sei dennoch von Folgeverspätungen beeinträchtigt. Reisende sollten ihre Verbindung in den nächsten Stunden nach wie vor überprüfen.

    Vollsperrung im Bahnverkehr: Notarzteinsatz betraf Linien RB 74, RE 70 und RE 76

    Betroffen waren laut Informationen der Bahn die Linien RB 74, RE 70 und RE 76. Die Regionalzüge der RB 74 von Hauptbahnhof München nach Buchloe fuhren nur bis Geltendorf oder Kaufering und wendeten wegen des laufenden Notarzteinsatzes dort.

    Züge der Linien RE 70 und RE 76 wurden umgeleitet und fuhren ab München-Pasing wegen der Streckensperrung über den Hauptbahnhof Augsburg. Reisende mit dem Ziel Kaufering, Buchloe, Kempten, Oberstdorf oder Lindau sollten nach Angaben der Bahn Regionalzüge nutzen, die über Augsburg fahren. Zwischen Buchloe und Geltendorf wurde außerdem ein Pendelbus eingerichtet. Ein weiterer Notarzteinsatz in Bayern sorgte am Samstagvormittag gleichzeitig für Halteausfälle zwischen Landshut und München.

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