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15.11.2022

48.000 bayerische Metaller in Warnstreiks

Tausende Teilnehmer nehmen am Audi Forum auf der Audi Piazza in Ingolstadt an einer Warnstreik-Kundgebung der IG Metall teil.
Foto: Daniel Löb, dpa

Rund 48.000 Beschäftigte aus 131 bayerischen Betrieben haben laut IG Metall am Dienstag an Warnstreiks teilgenommen.

Vor der Audi-Zentrale in Ingolstadt hätten 20.000 Beschäftigte aus der Region für deutlich höhere Löhne demonstriert. Großkundgebungen mit mehreren tausend Metallern gab es auch bei BMW in München sowie in Nürnberg, Schweinfurt und Augsburg. Der bayerische IG-Metall-Chef Johann Horn sagte: "Wenn die Arbeitgeber heute nicht verstanden haben, wozu die Beschäftigten bereit und in der Lage sind, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen."

Im bundesweiten Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie hoffen Gewerkschaft und Arbeitgeber jetzt auf einen Pilotabschluss in Baden-Württemberg. Die Verhandlungen sollen am Donnerstag in Ludwigsburg stattfinden. In den vergangenen Tagen habe man mit den Arbeitgebern sondiert und eine Absprungbasis geschaffen, sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Die Gewerkschaft fordert acht Prozent mehr Lohn und Gehalt bei einer Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Die Arbeitgeber haben bei 30 Monaten Laufzeit einmalig 3000 Euro netto sowie eine nicht bezifferte Erhöhung der Lohntabellen angeboten. Sollten die Verhandlungen in Ludwigsburg scheitern, könnte die Gewerkschaft zu 24-Stunden-Streiks aufrufen oder eine Urabstimmung über unbefristete Streiks in die Wege leiten.

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