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Weilheim-Schongau
13.07.2022

Gefährdete Zingel sollen wieder in der ganzen Donau leben

Die Aufnahme unbekannten Datums zeigt mehrere Zingel.
Foto: Bayerisches Landesamt für Umwelt/LfU, dpa (Archivbild)

Der Zingel-Fisch soll in den bayerischen Gewässern wieder heimisch und zahlreicher werden.

Deswegen werden nun rund 20.000 der barschartigen Fische in der Donau ausgewildert, wie das Landesamt für Umwelt (LfU) am Mittwoch berichtete.

Die Fischart, die auf der Roten Liste als "stark gefährdet" eingestuft wird, kommt bislang in Deutschland ausschließlich in der Donau zwischen Regensburg und der Grenze nach Österreich vor. Am LfU-Standort Wielenbach (Landkreis Weilheim-Schongau) wurden deswegen junge Zingel für das Auswildern gezüchtet.

Gemeinsam mit dem Landesfischereiverband will sich die Behörde darum kümmern, dass die Jungfische sich auch im Donau-Bereich zwischen Pförring und Eining (Landkreise Eichstätt und Kelheim) ansiedeln und vermehren. "Erst wenn der Zingel hier dauerhaft eine Population ausbildet und sich selbstständig fortpflanzt, war das Wiederansiedlungsprojekt erfolgreich", erklärt das Landesamt.

Zingel werden maximal etwa 50 Zentimeter groß und bis zu 15 Jahre alt. Die Ursachen für den Rückgang der Art sind laut der Umweltbehörde vielschichtig. Durch den Ausbau der Donau zur Schifffahrtstraße mit hohem Schiffsverkehr und Hochwasserschutzmaßnahmen seien die Bestände so stark gefährdet. Früher seien die Fische hingegen auch in den Zuflüssen wie Iller, Isar, Inn, Salzach und Lech verbreitet gewesen.

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