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  3. Kirche: Zum Abschied beschwört Bischof Zdarsa den Frieden

Kirche
07.07.2019

Zum Abschied beschwört Bischof Zdarsa den Frieden

Bischof Konrad Zdarsa polarisierte. Für Kritiker war er der „falsche Bischof“. Bewunderer sehen in ihm jemanden, der sich dem „Zeitgeist“ entgegenstellt.
Foto: Annette Zoepf

Aus Altersgründen hat Konrad Zdarsa seinen Rücktritt als Augsburger Bischof eingereicht. Am Sonntag wurde er im Augsburger Dom verabschiedet.

In den vergangenen Tagen war ein gelöster Bischof Konrad Zdarsa zu sehen – so auch am Sonntag bei seiner Verabschiedung. Aus Altersgründen hatte der 75-Jährige seinen Rücktritt als Augsburger Bischof einreichen müssen, der Papst hatte das Gesuch am Donnerstag angenommen. Im Dom bedankte sich Zdarsa nun mit einem „Gott vergelt’s“ bei allen Gläubigen – und betonte noch einmal, den Hirtenstab während der Predigt in der Linken, sein Anliegen: die „Sehnsucht nach wahrem Frieden“ durch Anbetung und Verkündigung des Wortes Gottes. Ganz gemäß seines bischöflichen Wahlspruchs: „Denn Er ist unser Friede.“

Kardinal Reinhard Marx und Konrad Zdarsa waren nicht immer einer Meinung

Trotz allen Widerstands dürfe unser letztes Wort „niemals der Weheruf über die sein, die uns ablehnen“, sagte Zdarsa versöhnlich und offensichtlich in Anspielung auf die Kritik, die er in seiner neunjährigen Amtszeit wegen teils umstrittener Äußerungen erfahren hatte.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.07.2019

Wohltuend an Bischof Zdarsa war, dass er sich nicht ständig in den Vordergrund oder in die mediale Aufmerksamkeit spielen musste. Ganz im Gegensatz zu Herrn Marx, der ständig meint, seine politische Meinung mit der kirchlichen verquicken zu müssen. Auch Zdarsas Abgang spricht für ihn als Mensch.