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Kommentar
19.08.2016

Warum die Burka ein Problem ist

Eine Frau mit Burka.
Foto: Jalil Rezayee

Wer sich von einem Burka-Verbot mehr Sicherheit erhofft, liegt daneben. Trotzdem ist das "Burka-Verbot light" ein guter Kompromiss.

Eines ist doch klar: Den Kampf gegen hasserfüllte Fundamentalisten werden wir garantiert nicht gewinnen, indem wir muslimischen Frauen vorschreiben, was sie anziehen dürfen. Die Burka steht zwar ohne Zweifel für ein antiquiertes Rollenverständnis, das mit westlichen Werten nicht in Einklang zu bringen ist. Ein Sicherheitsrisiko ist sie aber definitiv nicht.

Dass die Debatte um die Vollverschleierung trotzdem so hart geführt wird, hat mit einem latenten Unbehagen zu tun, das viele Menschen in Deutschland inzwischen überkommt, wenn es um den Islam geht. Deshalb eignet sich das Thema ja so gut für den Wahlkampf. Obwohl sich die Union damit haarscharf an der Populismus-Grenze bewegt, ist das „Burka-Verbot light“, mit dem sie nun Stimmen holen will, ein guter Kompromiss. Denn vollverschleierte Frauen senden – ob bewusst oder unbewusst – ein zweifelhaftes Signal. Die Burka symbolisiert sehr plakativ die fehlende Bereitschaft oder, wie es die Kanzlerin formuliert, die fehlende Chance, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren.

In Kitas und Schulen, in Behörden und erst recht vor Gericht hat sie deshalb nichts verloren. Dort müssen Frauen Gesicht zeigen, egal an welchen Gott sie glauben. Wer sich davon allerdings mehr Sicherheit erhofft, liegt daneben.

In Deutschland ist eine Diskussion um ein Burka-Verbot entbrannt. Die Burka ist aber nur die bekannteste Form der Verschleierung. Es gibt auch Nikab, Hidschab und Tschador.
8 Bilder
Burka, Nikab, Tschador: So verhüllen sich die Frauen im Islam
Foto: Frank Leonhardt, dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

20.08.2016

In der Schweiz geht’s doch auch.

http://web.de/magazine/panorama/polizisten-schleierluefter-burka-verbot-tessin-31816996

22.08.2016

Ist die Schweiz ein Vorbild für uns?

20.08.2016

Der heutige SPIEGEL, 34/2016, bringts in seinem Leitartikel auf S. 6 echt auf den Punkt, so echt habe ichs noch nirgendwo (außer bei mir) gelesen, einiges daraus

... es geht auch nicht wirklich um Integration, denn durch ein Burkaverbot wird niemand integriert ...

... es geht nicht mal um ein real existierendes Problem ...

... es geht eher um Parteipolitik und Wahlkampf ...

... man kann gesellschaftlichen Fortschritt nicht erzwingen, inden man Symbole von Religion und Tradition verbeitet ...

.... man kann mit dem Burkaverbot weder den islamistischen Fundamentalismus bekämpfen noch die muslimische Frau befreien...

20.08.2016

Das will doch auch gar keiner. Man möchte nur mit den Trägerinnen normal kommunizieren können.

20.08.2016

... es geht auch nicht wirklich um Integration, denn durch ein Burkaverbot wird niemand integriert ...

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Vollverschleierung verhindert Integration - das hat sogar schon Frau Merkel erkannt.

.

Es ist absurd zu glauben, dass es irgendeine Möglichkeit gibt eine Frau mit Burka in unser europäisches Leben zu integrieren.

20.08.2016

O.k., ich versuchs eloquenter zu formulieren, um Ihre NUB nicht zu verletzen:

Die Bhurka in der Öffentlichkeit in Deutschland deutet in der Tat ein auf Problem hin, aber auf einer anderen Ebene, als derzeit diskutiert wird:

Mein Eindruck ist: Bis vor ca. 10 Jahren hat man, obwohl der Anteil der Muslime in D nicht wesentlich geringer war als heute, so gut wie keine vollverschleierten Frauen auf der Straße gesehen.

Mittlerweile wird deren Zahl höher und das Phänomen selbstverständlich, was auf zunehmendes Selbstbewußtsein der orthodoxen Muslime deutet, und die Reaktion der "Herkunftsdeutschen" (nämlich eine Diskussion, ob man denn sowas nicht mögen darf) rechtfertigt dies indirekt.

Doch das tragen der Vollverschleierung in einem westlich geprägen Land ist im Grunde ein klares und selbstbewußtes Signal der Abgrenzung an die Einheimischen: Seht her, wir sind anders als Ihr und wir sind stolz drauf.

Das Problem an sich ist jedoch bei den Deutschen zu suchen, die nicht den Mut aufbringen, klar zu artikulieren, daß sie das für einen Affront halten und hier nicht sehen wollen, weil es "ihre kulturellen Gefühle beleidigt". Während sie selbst auf Reisen in muslimische Länder wie selbstverständlich deren Sitten respektieren, erkenne sie es als Zumutung an, das gleiche von muslimischen Gästen/Mitbürgern zu verlangen.

Interessanterweise war heute ein Artikel in der Printversion der AZ über die Schweiz, in dem stand, daß das Durchsetzen des Verschleierungsverbotes dort selbst bei saudischen Gästen völlig problemlos ist und anerkannt wird.

Was lernen wir daraus? Selbstvertrauen und Prinzipientreue heißen die Zauberwörter...

20.08.2016

zum burka problem

Das Problem der Burka ist, dass die Trägerin nicht identifizeirbar ist. Ansonsten ist der Mensch durch sein Gesicht identifizierbar, insbesondere in aus Sicherheitsgründen Kamera-überwachten Bereichen.

Hier stellt sich ein Gleichheitsproblem, das nur dadurch lösbar ist, dass auch Burka-Trägerinnen identifizierbar gemacht werden. Die Lösung wäre wie in allen vergleichbaren Fällen (Straßenverkehr): eine Registrierungsnummer, die erkennbar auf der Burka anzubringen ist

20.08.2016


Niemand will mit einem Verbot der Vollverschleierung den Kampf gegen Fundamentalisten gewinnen. Und es ist im Grunde auch egal für was sie steht, denn das lässt sich durch Trägerinnen, die behauptet, sie trügen sie vollkommen freiwillig, es sei einfach praktisch, sich nicht schminken zu müssen und das Geld für den Frisuer zu sparen zu leicht ad absurdum zu führen.

Nein. Burka und Niqab verstoßen eklatant gegen unsere kulturellen Vorstellungen in der Öffentlichkeit und zwar gerade auch im Alltagsleben miteinander zu kommunizieren. Sie sind ein schwerer Verstoß gegen unsere Sitten und dem kann sich unsere Gesellschaft zurecht entgegenstellen.

Umso leichter als europäische Nachbarländer dies schon getan haben und der EGMR diese Verbote für rechtmäßig - also nicht die Menschenwürde oder Religionsfreiheit verletztend beurteilt hat. Man kann die persönlichen Freiheitsrechte insofern einschränken.

Dass man nun wieder kurz vorm Locus in die Hose gemacht hat -sorry- ist typisch deutsch und verschieden Umständen geschuldet, vor allem der Sorge, man könnte vorgeworfen bekommen, den rechten Rand zu bedienen.

Der Sicherheitsaspekt? Eine Scheindebatte. Sprengstoffgürtel trägt man nicht auf Augenhöhe.



@Herr Kamm


Man ist nicht dumm - ganz im Gegenteil - wenn man nicht vor lauter vorauseilender und falsch verstandener Toleranz auf das verzichtet, worauf unsere Gesellschaft zu Recht Wert legt.

Und warum soll man in der Schule einen Anspruch darauf haben, seine Klassenkameradin von Angesicht zu Angesicht zu sehen, aber nicht in einem Wohnhaus die Nachbarin.

Wollen Sie mir das vllt. bitte erklären?

20.08.2016

@ Maja S.

"Und warum soll man in der Schule einen Anspruch darauf haben, seine Klassenkameradin von Angesicht zu Angesicht zu sehen, aber nicht in einem Wohnhaus die Nachbarin."

Grundsätzlich - das heißt es gibt Ausnahmen - antworte ich in so einem Internetforum niemandem, die nicht mit Namen und Wohnort ihr Gesicht zeigt.

Raimund Kamm, Augsburg

20.08.2016

Ach Herr Kamm, diese Maschen reiten Sie doch schon seit mindestens 10 Jahren - erfolglos.

Wissen Sie was konsequent wäre?

Wenn Sie sich nicht in einem Forum/auf einer Plattform beteiligten, die in ihren NUBen die Anonymität als legitimen Anspruch gewährt. Sie sind da nämlicht einfach falsch am Platz, wenn Sie das nicht akzeptieren könnenwollen.

Ein tragfähiges Argument auf meine Frage könnten Sie genausogut als Raimund K. posten. Merke: Das Argument zählt nicht die dahinter stehende Person.

Vermutlich haben Sie aber hier einfach keines und beschränken Ihre Ausnahmen von der Regel auf die Fälle, wo es argumentativ besser für Sie steht. ;-)

21.08.2016

(edit/ Nub. 7.2/ Unterlassen Sie Beleidigungen und bleiben Sie beim Thema)

21.08.2016

Weil die kleinen (edit/ Nub. 7.2) sich auf alles andersartige Stürzen und es quälen und ärgern. Das schafft Konflikte und die stören den Unterricht. Also keine Burka in der Schule. Außerdem weckt etwas verdecktes nur die Neugier. und bevor einer von besagten Terroristen auf die Idee kommt nachzusehen was Frau unter der Burka trägt und damit Bürgerkriegsähnliche Zustände auslöst ... na verstanden? Ist wie mit dem Schottenrock!

20.08.2016

(edit/ Nub. 7.2)

20.08.2016

Die Versuche zur Islamisierung Europas sind inzwischen offensichtlich:

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/oeffingen-schwaebisches-dorf-verhindert-salafisten-zentrum-a-1108520.html

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Es ist eine klare Doppelstrategie aus der arabischen Welt - einerseits mit Krieg und Vertreibung armer Menschen die Kraft Europas zu schwächen und gleichzeitig mit dem zweifelsfrei vorhandenen Reichtum Strukturen gegen Freiheit und Demokratie zu schaffen.

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Es ist extrem fatal für Deutschland, dass diese Gefahr frühzeitig von Pegida mit rechtsextremer Ideologie vermengt wurde und man kaum über diese Risiken sprechen kann ohne aus der linksgrünen Ecke als Nazi beschimpft zu werden.

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Die "Burka" ist in diesem Zusammenhang als Türöffner zu sehen; die Klagen für die Vollverschleierung nehmen zu. Man versucht vor einer Vielzahl an Gerichten Teilerfolge zu erreichen bevor Gesetzgeber und oberste Rechtssprechung vielleicht den Weg verstellen.

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http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_78744544/vollverschleierung-muslima-kaempft-gegen-ausschluss-vom-abendgymnasium.html

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Für das Verwaltungsgericht Osnabrück sei das Verfahren das erste dieser Art, es seien aber noch weitere anhängig, sagte die Sprecherin.

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Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist hier schon weiter:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/burka-verbot-in-frankreich-europaeischer-gerichtshof-a-978503.html

19.08.2016

Zustimmung

CDU und CSU wollen dem großen dummen Teil der Bevölkerung gefallen. Wie der Redakteur Stifter zutreffend schreibt, sorgt ein Burkaverbot nicht für mehr Sicherheit. Aber es gefällt denjenigen, die vor Jahrhunderten in ähnlichen Situationen gerufen hätten: Aufhängen. Und heute: Rausschmeißen.

So abstoßend Burkas auch auf mich wirken, deswegen brauchen wir keine neuen Gesetze. Auch heute schon kann jeder Richter von einer Angeklagten oder einer Zeugin verlangen, dass sie ihr Gesicht zeigt. Auch heute schon kann jede Schule ihren Schülerinnen untersagen, „gesichtslos“ zum Unterricht zu kommen. Und ich wünsche mir, dass auch in Deutschland Autos mit ringsherum verdunkelten Scheiben aus dem Verkehr gezogen werden.

Doch ein dummer Teil unserer Bevölkerung will sich nicht mit den wahren Gefahren für unsere Freiheit, Sicherheit und unsere Lebensgrundlagen befassen. Autoritäre und Populisten wie Orban in Ungarn, wie Kaczyński in Polen, wie Putin in Russland, wie Le Pen in Frankreich, wie Wilders in den Niederlanden, wie die AfD in Deutschland, wie Erdogan in der Türkei, wie Hofer und Strache in Österreich, und wie Trump in den USA bedrohen unsere Freiheit, unsere Menschenrechte, unsere Demokratie und auch unsere Umwelt.

Reale Gefahr ist die Erderwärmung. Sie wird Lebensräume für hunderte Millionen Menschen vernichten. Und diese werden wandern und in unserer dicht bevölkerten Welt wird es dann zu Konflikten und Kriegen und Terror kommen. Auch die militärische wie zivile Atomkraft hängt wie ein Damoklesschwert über uns. Wir hätten allen Grund uns deswegen Sorgen zu machen. Vor ein paar Wochen haben die Türken der Militärbasis Incirlik, auf der die Amerikaner etwa 50 Atombomben (!) lagern, erst den Strom abgestellt und dann den türkischen Kommandanten festgenommen. Man möge in Ruhe darüber nachdenken, was da alles hätte passieren können. Hoffentlich ziehen die US-Amerikaner schnell von dort die Atomwaffen ab!

Ja, man kann verstehen, dass, obwohl es in Deutschland sehr sicher ist, viele Menschen Angst kriegen. Dann sollten wir ehrlich und mutig besprechen, was uns wirklich bedroht. Und nicht Ablenkungsdiskussionen über Burkaverbote führen. Insofern stimme ich dem Grundtenor von Herrn Stifters Kommentar zu.

Raimund Kamm

19.08.2016

Autoritäre und Populisten wie Orban in Ungarn, wie Kaczyński in Polen, wie Putin in Russland, wie Le Pen in Frankreich, wie Wilders in den Niederlanden, wie die AfD in Deutschland, wie Erdogan in der Türkei, wie Hofer und Strache in Österreich, und wie Trump in den USA bedrohen unsere Freiheit.

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In der arabischen Welt und Afrika läuft vieles ganz ohne diese Herren schief. Bei diesem Thema an Saudi-Arabien vorbei zu schreiben offenbart dann schon eine ganz besonders eigene Sichtweise.

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CDU und CSU wollen dem großen dummen Teil der Bevölkerung gefallen.

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Der Hass einer sich selbst definierenden Elite?

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Und ich wünsche mir, dass auch in Deutschland Autos mit ringsherum verdunkelten Scheiben aus dem Verkehr gezogen werden.

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Dummgrüne Verbotsmentalität - obligatorische Notbremsassistenten wären vielleicht sinnvoller.

21.08.2016

Klasse Beitrag, dem iist nichts mehr hinzuzufügen, vielen Dank!

21.08.2016

Sie sollten, auch wenn Sie größtenteils Recht haben, nicht vergessen, daß die Burka ein Symbol der Unterdrückung der Frau ist. Solange es Länder gibt, in denen Frauen, die diese Burka nicht tragen, schwer bestraft, wenn nicht gar getötet werden, dürfen wir nicht zulassen, daß die Frauen bei uns ähnlich unterdrückt werden.

19.08.2016

Streit um Gesichtsverschleierung Muslimin klagt gegen Abendgymnasium:;

Schon aus diesem Grund muß die Verschleierung grundsätzlich verboten werden. Solche Menschen haben kein Bleiberecht in Deutschland, sie sollten dorthin zurückgehen, wo sie ihren Schleier tragen können.

19.08.2016

Wohin sollte sie denn gehen, wenn Deutschland ihre Heimat wäre? Nachdem bereits die 3. und 4. Generation von Muslimen in Deutschland wohnt, sind sie hier Einheimische. Der Begriff Einheimischer wird offiziell wie folgt definiert: Einheimischer ist jeder, der keinen Migrationshintergrund hat. Migrationshintergrund hat jeder, der im Ausland geboren ist, oder dessen Eltern im Ausland geboren sind oder ein Elternteil im Ausland geboren ist. D.h. ab der 3. Generation ist man Einheimischer, gleichgültig welcher Religion man angehört oder welchen Pass man hat. Haben Sie irgendwelche Beweise, dass das Mädel nicht in Deutschland geboren ist?

19.08.2016

(edit/ Nub. 7.2)

20.08.2016

Ich habe die Definition nicht geschaffen. Nach dieser Definition sind alle Fragen in staatlichen Formularen nach Migrationshintergrund auszufüllen. Ich habe Migrationshintergrund, da mein Vater im Schönhengstgau, Tschechien geboren wurde. Ich finde die Deninition auch nicht prickelnd, aber so ist sie halt.

19.08.2016

Wenn man ihren Argumenten folgen soll, schon deshalb muß die Verschleierung verboten werden. Sie hat in unserem Kulturkreis nichts verloren. Wollen sie in einen Laden gehen und von einer Verschleierten bedient werden, oder ihre Kinder von einer solchen unterrichtet werden!!!

20.08.2016

oder ihre Kinder von einer solchen unterrichtet werden!!! nIchts dagegen, solange sie sich an die bayerische Verfassung Artikel 135 Satz 2 hält.

"Art. 135

(1)Die öffentlichen Volksschulen sind gemeinsame Schulen für alle volksschulpflichtigen Kinder. (2) In ihnen werden die Schüler nach den Grundsätzen der christlichen Bekenntnisse unterrichtet und erzogen. (3) Das Nähere bestimmt das Volksschulgesetz."