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Altertümer
22.05.2022

Schmuggel: Urteil gegen Berliner im Irak verschoben

Ein Deutscher (M) und ein Brite (l) werden in Handschellen in einen Gerichtssaal in Bagdad geführt.
Foto: Hadi Mizban/AP/dpa

Ein irakisches Gericht hat das bevorstehende Urteil gegen einen Deutschen wegen mutmaßlichen Schmuggels von antiken Schätzen verschoben.

Vorher sollten die Stücke, die bei einer Kontrolle am Flughafen in seinem Gepäck aufgetaucht waren, untersucht werden, sagte Anwalt Mohammed Kubirli der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag. Die Verteidiger des Deutschen beantragten, dass Experten das Alter und den archäologischen Wert der Stücke bestimmen. Die nächste Anhörung in dem Fall soll in etwa zwei Wochen stattfinden.

Der aus Berlin stammende 60-Jährige war gemeinsam mit einem Briten am Flughafen von Bagdad festgenommen worden. In vier Gepäckstücken ihrer Reisegruppe wurden 32 Artefakte der archäologischen Stätten Uruk und Eridu entdeckt, zwei davon in einem Koffer des Deutschen. Bei einer Verurteilung droht beiden die Todesstrafe oder lebenslange Haft, da Todesurteile im Irak in den vergangenen Jahren nur selten vollstreckt wurden.

Die Verteidiger wollen sich um ein vermindertes Strafmaß bemühen. Kubirli sagte, die Stücke im Koffer des Deutschen gehörten einem anderen Touristen. Die Verantwortung liege zudem bei der irakischen Antikenbehörde und dem Innenministerium. Diese müssten Touristen davon abhalten, an archäologischen Stätten Gegenstände einzusammeln - vor allem Erstbesucher wie den festgenommenen Deutschen. Die Stücke, um die es gehe, seien "insgesamt winzig".

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