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  3. Basketball-Bundesliga: Alba nach frühem Saisonaus geschockt: "Sehr schmerzhaft"

Basketball-Bundesliga
25.05.2023

Alba nach frühem Saisonaus geschockt: "Sehr schmerzhaft"

Spieler von Alba Berlin bedanken sich bei den Zuschauern.
Foto: Andreas Gora, dpa

Für den Titelverteidiger endete die Saison bereits im Viertelfinale. Am Ende eines langen Jahres fehlte die Energie. Das Team könnte vor einem Umbruch stehen.

Erschöpft, enttäuscht und auch geschockt waren die Profis und Verantwortlichen bei Alba Berlin am Mittwochabend. Dass der Titelverteidiger schon im Viertelfinale der Basketball-Bundesliga ausscheidet, hatte niemand so recht erwartet. "Da kamen viele Emotionen auf. Wir sind natürlich erst einmal sehr traurig und das ist sehr schmerzhaft. Das ist wahrscheinlich einer der bittersten Momente, seitdem ich bei Alba bin", sagte Sportdirektor Himar Ojeda.

Mit dem 81:83 bei ratiopharm Ulm ging die Best-of-five-Serie mit 3:1 an den Außenseiter. In der engen Partie hoffte Ojeda noch bis zuletzt auf einen Sieg. Vor allem, als Nationalspieler Maodo Lo Sekunden vor Ende zum Distanzwurf ansetzte. "Ich saß auf der anderen Seite. Es fühlte sich so an, als wäre der Ball drei, vier Sekunden in der Luft. Und ich dachte, der fällt rein", berichtete der Spanier. Fiel er aber nicht, und Alba schied aus.

Ojeda wollte das Ausscheiden dennoch nicht zu dramatisch sehen. "So etwas passiert im Sport. Genau wie wir in den letzten drei Jahren den Titel geholt haben, obwohl wir vom Papier her, gar nicht dazu in der Lage sein sollten", sagte er. Alba fand in den Playoff-Spielen nie seine Bestform. Deswegen war "es nichts, was jetzt so überraschend kam. Wir haben das seit dem ersten Spiel gespürt", sagte der 50-Jährige. Auch, wenn er zugab, dass Alba normalerweise in der Lage sein sollte, "mindestens ins Halbfinale zu kommen".

Vor allem die Physis nach einer langen kräftezehrenden Saison mit 74 Spielen machte den Berlinern zu schaffen. "Wir hatten viele kleine Probleme. Wir sind in die Playoffs in keiner guten körperlichen Verfassung gegangen. Wir konnten uns nicht erholen", sagte Trainer Israel González. Immer wieder plagten Spieler muskuläre Probleme, anderen mussten krank aussetzen. "Dadurch waren sie nicht in der Lage für das Saisonfinale eine gute Form zu haben", sagte Ojeda.

So herrschte immer eine gewisse Unruhe im Berliner Spiel. "Louis Olinde, Tamir Blatt und Yovel Zoosman kamen zudem gerade erst zurück aus Pausen raus. Lo hatte weiterhin körperliche Probleme, Luke Sikma nicht die beste Form", sagte Ojeda. Gegner Ulm war dafür das komplette Gegenteil. "Da waren alle gesund, in guter Form, sie hatten die Energie und sie haben sehr gut gespielt", sagte der Sportdirektor.

Wie es bei Alba weitergeht, werden die nächsten Wochen zeigen. Zahlreiche Spielerverträge laufen aus. So könnte es beispielsweise für Kapitän Luke Sikma nach sechs Jahren Berlin das letzte Spiel im Alba-Trikot gewesen sein. "Wir werden das machen, was wir nach jeder Saison machen. Wir werden eine Analyse machen. Mit den Trainern und den Spielern", kündigte Ojeda an.

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