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Kundgebung
11.05.2022

Pro-palästinensische Demos rund um den Nakba-Gedenktag

Die Polizei in Berlin bereitet sich auch am kommenden Wochenende auf Einsätze bei Demonstrationen vor. Unter anderem geht es um pro-palästinensische Versammlungen - zuletzt kam es dabei auch zu antisemitischen Vorfällen.

Zum palästinensischen Vertreibungs-Gedenktag Nakba (arabisch für "Unglück" oder "Katastrophe") am Wochenende sind in Berlin wieder mehrere Demonstrationen gegen Israel und seine Politik geplant. Am Samstag (ab 10.00 Uhr) soll es eine Kundgebung auf dem Hermannplatz in Neukölln geben, wie die Polizei mitteilte. Angemeldet sind 200 Teilnehmer. "74 Jahre Al-Nakba", lautet der Titel.

Am Sonntagnachmittag (16.00 Uhr) ist eine weitere Demonstration anlässlich dieses Tages vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor angekündigt. Parallel wollen Demonstranten vom Oranienplatz zum Hermannplatz ziehen. Gegendemonstranten wollen sich unter dem Titel "Gegen jeden Antisemitismus" am Sonntagnachmittag auf dem Potsdamer Platz versammeln.

Am Freitag und Samstag soll zudem auf dem Oranienplatz in Kreuzberg demonstriert werden, dort sind aber nur 20 Teilnehmer angemeldet. Bisher gebe es keine Verbote von Demonstrationen, sagte ein Polizeisprecher. Die Einsatzplanung laufe noch.

Erinnert wird am Nakba-Tag (15. Mai) an Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser im ersten Nahostkrieg 1948. Im November 1947 teilten die Vereinten Nationen das britische Mandatsgebiet Palästina in jüdisches und arabisches Land. Von arabischer Seite wurde der Plan abgelehnt, die Juden akzeptierten ihn und riefen am 14. Mai 1948 ihren Staat Israel aus. Die arabischen Nachbarn griffen daraufhin den neuen Staat an. Im Zuge der Kämpfe flohen rund 700 000 Palästinenser oder wurden vertrieben.

Ende April hatte es bei Demonstrationen gegen Israel mit einigen Hundert Teilnehmern antisemitische Rufe und Stein- und Böllerwürfe auf Polizisten gegeben. Eine weitere Demonstration war dann von der Polizei aus Sorge vor erneuten antisemitischen Vorfällen verboten worden. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte das Verbot mit Blick auf frühere Gewaltausbrüche und antisemitische Vorfälle.

Am Samstag ist außerdem am Regierungsviertel eine Demonstration von Kurden gegen Angriffe der türkischen Armee in Kurdistan angekündigt, hier wurden 5000 Teilnehmer angemeldet.

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