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Pandemie
07.04.2022

Mehr Corona-Tests für Schüler und Lehrkräfte nach Ferien

Ein Kit für einen Corona-Schnelltest liegt auf dem Federmäppchen eines Schülers.
Foto: Matthias Bein/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild

Die Corona-Tests an Berlins Schulen werden nach den zweiwöchigen Osterferien zeitweise ausgeweitet.

Ab dem 25. April sind für Schüler wie Beschäftigte eine Woche lang tägliche Tests vorgeschrieben statt bisher drei pro Woche, wie es am Donnerstag auf dpa-Anfrage aus der Bildungsverwaltung hieß. Zudem erhalten Schüler schon vor Ferienbeginn an diesem Samstag Corona-Tests, um sich damit am Ferienende vor dem ersten Schultag zu Hause testen zu können.

Die Änderung gilt als Vorsichtsmaßnahme, um für den Fall eines Anstiegs der Corona-Infektionen während der Ferien gewappnet zu sein und diese schnell zu entdecken. Die Hoffnung ist, auf diese Weise Ansteckungen in der Schule zu verhindern oder zu begrenzen.

Bildungsstaatssekretär Alexander Slotty verteidigte das Festhalten an den Tests in Schulen, obwohl die allermeisten Corona-Schutzmaßnahmen seit 1. April nicht mehr gelten. "Wir haben in Berlin nach wie vor ein gewisses Infektionsgeschehen. Der Bundesgesetzgeber hat uns leider die Möglichkeiten für eine Maskenpflicht an den Schulen genommen", sagte er im Abgeordnetenhaus.

Eine regelmäßige Testung biete Lehrkräften und Schülern daher eine letzte Chance für einen gewissen Schutz. "Ich kann sagen, dass das für Berlin aus unserer Sicht die absolut richtige Maßnahme ist, und die werden wir bis auf Weiteres auch so fortsetzen."

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