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  3. Staatsbesuch: Steinmeier betont Stärke der deutsch-britischen Beziehungen

Staatsbesuch
29.03.2023

Steinmeier betont Stärke der deutsch-britischen Beziehungen

König Charles III. (2.v.l) und Königsgemahlin Camilla (2.v.r) sprechen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die engen deutsch-britischen Beziehungen auch in der Zukunft und ungeachtet des Austritts Großbritanniens aus der EU betont.

"Was auch immer vor uns liegt, ich weiß: Unsere deutsch-britische Freundschaft bleibt wichtig, und sie bleibt stark", sagte er bei einem Staatsbankett zu Ehren von König Charles III. und Queen Camilla am Mittwochabend im Schloss Bellevue. Diesen Satz wiederholte er auf Englisch.

Am 29. März 2017 habe der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union begonnen, sagte Steinmeier weiter. "Heute, genau sechs Jahre später, schlagen wir ein neues Kapitel auf. Wir schauen unter veränderten Bedingungen - und doch gemeinsam - nach vorn."

Charles und Camilla waren am Nachmittag in Berlin zu ihrem dreitägigen Deutschland-Besuch eingetroffen. Der Bundespräsident und seine Frau Elke Büdenbender begrüßten die Gäste anschließend am Brandenburger Tor mit militärischen Ehren. Dass Charles III. noch vor seiner Krönung am 6. Mai nach Deutschland reise, sei eine "große persönliche" und auch eine "starke europäische Geste", sagte Steinmeier in seiner Tischrede. "Sie bedeutet mir, sie bedeutet uns Deutschen sehr viel."

Auf der Gästeliste des Staatsbanketts standen rund 130 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, darunter die früheren Bundespräsidenten Horst Köhler und Joachim Gauck sowie die Spitzen von Bundestag, Bundesrat und Bundesverfassungsgericht, Bärbel Bas, Peter Tschentscher (beide SPD) und Stephan Harbarth. Zugesagt hatte auch Campino, der Sänger der Band Tote Hosen, der neben dem deutschen auch einen britischen Pass hat.

Die Partnerschaft zwischen Deutschland und Großbritannien sei jahrhundertelang gewachsen, sagte Steinmeier in seiner Tischrede. Es sei für ihn persönlich ein "trauriger Tag" gewesen, als vor genau sechs Jahren die britische Regierung ihr Austrittsgesuch bei der Europäischen Union eingereicht habe. "Nicht wenige befürchteten damals, Deutsche und Briten könnten sich über den Brexit verlieren. Aber das war nicht der Fall. Zu stark sind inzwischen die Verbindungen zwischen unseren Ländern, zu eng die Freundschaften zwischen den Menschen, zu kostbar das Werk der Versöhnung nach zwei Weltkriegen."

Diese Versöhnung, die tiefe Freundschaft zwischen beiden Völkern habe Deutschland auch Charles und seiner Familie zu verdanken, betonte Steinmeier. Er erinnerte an die vielen Reisen des heutigen Königs nach Deutschland und nannte ihn einen "Botschafter für Aussöhnung, für die Freundschaft zwischen unseren Nationen". Die bevorstehende Krönung stehe aus deutscher Sicht für große Kontinuität. "Wir knüpfen an an unsere jahrhundertelange Partnerschaft, an die Freundschaft zwischen Deutschen und Briten. Und an Ihren persönlichen Einsatz für die deutsch-britischen Beziehungen", sagte der Bundespräsident.

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