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Umwelt
31.01.2023

Bündnis fordert Gesamtstrategie für klimagerechtes Berlin

Viele neue Straßenbäume und keine längere A100: Das Bündnis "Klimastadt Berlin 2030" verlangt deutlich mehr Anstrengungen für eine klimagerechte Umgestaltung der Stadt bis 2030.

Viele neue Straßenbäume und keine längere A100: Das Bündnis "Klimastadt Berlin 2030" verlangt deutlich mehr Anstrengungen für eine klimagerechte Umgestaltung der Stadt bis 2030. "Wir fordern für die nächste Legislatur einen Paradigmenwechsel für eine Architektur und eine Stadtentwicklung, die die planetaren Grenzen anerkennt", sagte Anna Bernegg von dem Bündnis von 16 verschiedenen Organisationen und Initiativen am Dienstag auf einer Pressekonferenz. "Gemeinsam fordern wir eine klimagerechte und soziale Stadtentwicklungspolitik in Berlin."

Zu den Forderungen an den Senat zählen etwa das Pflanzen von 10 000 Straßenbäumen pro Jahr, ein Stopp des Weiterbaus der Autobahn A100 und die Förderung von nachhaltigen Baustoffen. Ein gemeinsames Eckpunktepapier umfasst unter anderem die Bereiche Mobilitätswende, Bauwende, Soziale Teilhabe, bezahlbaren Wohnraum und eine enge Kooperation zwischen Berlin und Brandenburg.

Das Bündnis hat sich vor dem Hintergrund der Berliner Wiederholungswahl am 12. Februar gegründet. Mitglieder sind Mieter- und Umweltbündnisse, wie der Berliner Mieterverein oder der BUND Berlin. Es handle sich bei dem Eckpunktepapier auch um ein Angebot in Richtung des künftigen Senats, die gebündelte Kompetenz der 16 Initiativen bei der Stadtentwicklung einzubeziehen, sagte Bernegg.

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