"First Cat" Paddles: Die Katze der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern erreichte auf Twitter große Popularität. Nach ihrem Unfalltod im Jahr 2017 trauerte die Netzgemeinde.
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Auch andere Staatsoberhäupter zeigen sich gerne mit Haustieren: Hier streichelt der frühere US-Präsident Barack Obama den "First Dog" Bo, einen portugiesischen Wasserhund.
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Bo stieß bereits zum Einzug ins Weiße Haus im Jahr 2009 zur Familie. Nach Obamas Wiederwahl 2012 kam Sunny (vorn) hinzu. Hier streichelt Papst Franziskus die Hunde.
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Hunde waren bei US-Präsidenten schon immer beliebt: Mit Präsident George W. Bush zogen auch die beiden Scottish Terrier Barney und Miss Beazley (rechts) ins Weiße Haus ein.
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Präsident Donald Trump ist dagegen nicht als Haustierliebhaber bekannt. Vizepräsident Mike Pence besitzt immerhin einen Hasen: Marlon Bundo, den "Bunny of the United States".
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Britische Premierminister beschäftigen traditionell eine Katze als "Chief Mouser" - also als obersten Mäusejäger. Amtsinhaber Larry wurde von David Camerons Familie ausgesucht.
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Die britische Königin Elizabeth II. pflegte eine innige Beziehung zu ihren Corgis, einer Art kurzbeiniger Hütehunde. 2018 verstarb mit Whisper der letzte Hund der Linie.
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Machtpolitik mit Hund: Wladimir Putin ließ im Jahr 2007 seinen Labrador Konni an Kanzlerin Merkel vorbeilaufen - obwohl sie Angst vor Hunden hat. Später entschuldigte er sich.
Merkel selbst hat kein Haustier - gegen tierische Diplomatie hat sich aber nichts einzuwenden: 2017 empfing Merkel von Chinas Staatschef Xi zwei neue Pandas für den Berliner Zoo.
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Tatsächlich sind Haustiere bei deutschen Spitzenpolitikern selten. In jüngerer Zeit besaß nur Bundespräsident Johannes Rau, von 1999 bis 2004 im Amt, einen Hund: den Rüden Scooter.