Manroland Goss will mit neuen Ideen durch die Corona-Krise
Plus Der angeschlagene Augsburger Druckmaschinen-Hersteller Manroland Goss kämpfte sich zurück in die Erfolgsspur. Dann kam Corona. Was das für die Beschäftigten bedeutet.
„Die Neuausrichtung hilft Manroland goss aus der Krise“, so lautete die Überschrift für einen Artikel unserer Redaktion, der die positive Entwicklung beim zuletzt gebeutelten Augsburger Druckmaschinenhersteller beleuchten sollte. Allerdings wurde der Beitrag nie veröffentlicht, weil plötzlich Corona kam. Das Virus machte dem im Artikel geschilderten Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr einen Strich durch die Rechnung. Wie sieht es nun im Unternehmen aus? Eine Bilanz.
Immer wieder hatte das Augsburger Unternehmen, das vielen noch schlicht als Manroland bekannt ist, mit sich verändernden Märkten zu kämpfen. Eine Ausgliederung der Produktion in die Manroland Web Production 2017 sowie der Zusammenschluss mit US-Mitbewerber Goss 2018 sollten helfen, sich dem entgegenzustemmen. Die Produktion erhielt auf diesem Weg die Möglichkeit, auch Aufträge von Kunden außerhalb zu generieren und erzielte binnen drei Jahren im Non-Print-Geschäft einen zusätzlichen Umsatz von fünf Millionen Euro jährlich.
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