So angeschlagen ist die Augsburger Innenstadt durch Corona
Plus Seit 2019 werden Passanten in der Bürgermeister-Fischer-Straße auf elektronischem Weg erfasst. Ein Zahlenvergleich dokumentiert den eklatanten Abwärtstrend.
Wer in der Bürgermeister-Fischer-Straße, einer der beliebtesten Einkaufsstraßen in Augsburg, unterwegs ist, wird auf elektronischem Weg per Scanner erfasst. Das Unternehmen Hystreet hält so fest, wie viele Menschen sich vor Ort aufhalten. Die Zahlen sollen Politikern und Händlern Aufschluss darüber geben, wie stark frequentiert der Straßenzug ist. Dass die Corona-Pandemie das Besucheraufkommen in allen deutschen Innenstädten stark reduziert, ist keine Überraschung, dies gilt auch für Augsburg. Das Ausmaß des Abwärtstrends ist jedoch eklatant. Im Jahr 2021 waren es in Augsburg noch einmal deutlich weniger Passanten als in den beiden Jahren zuvor.
Seit 2019 laufen die Frequenzzählungen in der Bürgermeister-Fischer-Straße, wobei dies nicht ganz korrekt ist: Der Start war erst im April 2019. Somit gilt das Jahresergebnis für neun Monate. 2019 war ein Jahr, in dem Corona noch keine Rolle spielte. In der Gesamtsumme kommt Hystreet für eben dieses Jahr auf die Gesamtzahl von 5,85 Millionen Passantinnen und Passanten in der Bürgermeister-Fischer-Straße.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Corona ist nicht schuld am Desaster sondern die Maßnahmen der Politiker. Ein Teil des Problems war der politische Wunsch, Impfverweigerer so gut wie möglich abzustrafen. Und im Prinzip ist die 2 G- Regel ein Witz, wenn geimpfte genau so noch die Krankheit übertragen können.