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Coronavirus
01.02.2021

Das Corona-Update vom 1. Februar

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen viele Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Lange haben Bund und Länder am Montag beim Impf-Gipfel mit den Herstellern von Corona-Impfstoffen getagt. Kurz vor Redaktionsschluss dieses Corona-Updates stellte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel um 19:30 Uhr in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit. Die wichtigste Nachricht: Bis Ende des Sommers 2020 soll jedem Menschen in Deutschland ein Impfangebot gemacht werden - daran halten Bund und Länder fest. Und das, auch wenn Hersteller von Impfstoffen immer wieder mit ihren Lieferungen in Verzug kommen können. Welche positiven Signale sonst aus Berlin und Brüssel kamen, steht im Bericht von unserem Hauptstadt-Korrespondenten Stefan Lange.

Man stelle sich vor, es herrscht eine weltweite Pandemie - und die Menschen sind plötzlich seltener krank. Was zunächst völlig unwahrscheinlich klingt, ist in Deutschland Realität. Trotz mehr als zwei Millionen Corona-Infektionen verzeichnete Deutschlands größte Krankenkasse AOK zuletzt weniger Krankschreibungen als im Vorjahr. Auch Statistiken der Techniker Krankenkasse überraschen: Über Monate hinweg wurden 2020 so wenige Antibiotika verschrieben wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Und sogar in den Notaufnahmen ist im Corona-Lockdown viel weniger los.

Fürchten Patienten derzeit etwa die Ansteckungsgefahr und bleiben deshalb Ärzten und Kliniken fern? Was passiert, wenn sie bei ernsten Krankheiten erst später und somit auch kränker medizinische Betreuung beanspruchen? Und welche anderen Hintergründe stecken hinter diesem "Krisen-Paradoxon"? Diesen Fragen gehen derzeit Experten nach. Wie der Stand der Wissenschaft ist, fasst Michael Pohl in diesem Artikel zusammen.

Nicht nur für Mediziner und Krankenversicherer ist die Corona-Krise schwer zu fassen. Auch Gesundheitsämter stoßen in dem seit einem Jahr andauernden Ausnahmezustand an ihre Grenzen. Immer wieder steht die Bürokratie im Weg, wenn es um schnelle und unkomplizierte Sachbearbeitung geht. Auch im 21. Jahrhundert stehen in deutschen Behörden noch Faxgeräte, konstatiert Rudi Wais in seinem Kommentar. Er fragt: Stiehlt die Politik sich aus der Verantwortung?

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Impfstoff-Nachschub bis zum Sommer - Bund erwartet deutlich mehr Dosen: Der Impfstart stockt. Die Hersteller liefern weniger Dosen als angenommen, einen Termin zu vereinbaren ist kompliziert. Vom Impfgipfel kommen aber positive Signale. Mehr dazu lesen Sie hier.
  • Wechselunterricht in Bayern - Schüler und Lehrer fühlen sich wie "Versuchskaninchen": Die ersten Schüler in Bayern haben wieder Präsenzunterricht. Doch die Kritik ist harsch. Viele haben Angst um ihre Gesundheit, andere um die Qualität der Bildung. Die Reaktionen finden Sie hier.
  • Uni Ulm erforscht die Langzeitfolgen von Corona: Etwa die Hälfte der Corona-Erkrankten muss mit Langzeitfolgen für Lunge und Herz rechnen. Was die Uni Ulm sonst schon über das Virus herausgefunden hat, lesen Sie hier.
  • Curevac will Impfstoff vor den Toren Ulms produzieren: Das Tübinger Unternehmen Curevac bereitet die Herstellung von Corona-Impfstoff im großen Stil vor. Bei Rentschler Biopharma in Laupheim sollen mehr als 100 Millionen Dosen im Jahr produziert werden. Mehr dazu hier.

Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 2.221.971 Fälle, das sind 5608 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 403.454 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 1.281 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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