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Coronavirus
23.03.2021

Das Corona-Update vom 23. März

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: Augsburger Allgemeine (Grafik)

Jeden Tag laufen viele Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Ministerpräsident Markus Söder hat nach dem Bund-Länder-Gipfel Bayerns Corona-Strategie für die kommenden Wochen skizziert. Lockerungen soll es frühestens ab dem 12. April geben. Außerdem soll der Gründonnerstag dieses Jahr ein Feiertag werden, Geschäfte haben damit an diesem Tag geschlossen und Arbeitnehmer müssen grundsätzlich nicht zur Arbeit gehen. Dadurch soll das öffentliche Leben über die Osterfeiertage für fünf Tage vollständig heruntergefahren werden – unterbrochen allein vom Karsamstag, an dem der Lebensmittelhandel öffnen darf.

Die Ministerpräsidenten hatten sich in der Nacht zuvor in einer Marathon-Sitzung auf eine Fortführung des Lockdowns geeinigt. Während zu Beginn noch Lockerungen im Raum standen - etwa das Verreisen im eigenen Bundesland - kamen mit dem Oster-Lockdown die bislang schärfsten Restriktionen heraus. Am Ende steht ein denkwürdiger Kompromiss, der am Ende keine Seite wirklich zufriedenstellen könnte - weder das Lager, das auf schnelle Lockerungen pocht, noch dasjenige, das mit harten Maßnahmen das Virus so weit wie möglich zurückdrängen möchte.

Die Uniklinik Augsburg bereitet sich indes auf die dritte Welle vor. Zwar werden aktuell so wenige Corona-Patienten wie seit Oktober nicht mehr behandelt. An der Inzidenz könne man aber ablesen, dass sich dies bereits in ein bis zwei Wochen wieder ändern wird. Augsburg hat die entscheidende Inzidenz-Schwelle von 100 überschritten. Damit muss der Einzelhandel ab Mittwoch wieder schließen, ab 22 Uhr gilt eine Ausgangssperre und private Treffen sind nur noch mit einer haushaltsfremden Person erlaubt. Nach nur 16 Tagen muss auch der Zoo wieder schließen.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

  • Ministerpräsident Markus Söder hat einem Augsburger Sonderweg eine Absage erteilt. Als Vorbild hatte die Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber Tübingen ausgemacht. Während der Rest Deutschlands im Lockdown ist, lotet man dort einen anderen Weg aus. Kultur und Außengastronomie haben für Menschen geöffnet, die noch am selben Tag negativ auf Corona getestet wurden. Über ein ähnliches Modellprojekt hatte Weber für ihre Stadt mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek beraten. Diesen Avancen erteilte Ministerpräsident Markus Söder nun eine Absage. Zwar solle es solche Modellstädte geben – Augsburg sei für diesen Zweck seiner Ansicht nach jedoch zu groß. Nun brachte sich für das Modell unter anderem Nördlingen ins Gespräch.

  • Viele Menschen fühlen sich noch Monate nach einer Corona-Infektion erschöpft. Chronisches Fatigue-Syndrom nennt sich die Krankheit, die unter anderem als Corona-Spätfolge auftreten kann. Betroffen sind in der Regel junge Menschen zwischen 15 und 40 Jahren, die in der Folge regelmäßig arbeitsunfähig und teilweise bettlägerig werden. Wir haben uns mit einer 30-jährigen Erzieherin unterhalten, die sich Ende Oktober 2020 mit dem Corona-Virus infiziert hat und seitdem krankgeschrieben ist.
     
  • Eine Allgäuer Krankenschwester ist zweieinhalb Wochen nach einer Astrazeneca-Impfung gestorben. Aktuell wird untersucht, ob es einen ursächlichen Zusammenhang gibt. Nach Information unserer Redaktion erlag die 55-jährige Frau einer Hirnthrombose. Der Klinikverbund hält nach unseren Informationen einen Zusammenhang mit der Impfung für sehr wahrscheinlich. Wegen einer ungewöhnlichen Häufung solcher Fälle ist die Impfung mit Astrazeneca in der Vorwoche kurzzeitig eingestellt worden. Der Wirkstoff wird wieder verimpft, da die europäische Arzneimittelbehörde ihn für "sicher und effektiv" hielt und keinen kausalen Zusammenhang feststellen konnte. Außerdem überwiege der Nutzen das mögliche Risiko.

Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 2.674.710 Fälle, das sind 7485 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 474.797 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 962 mehr als am Vortag.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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