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Coronavirus
28.04.2021

Das Corona-Update vom 28. April

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Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen viele Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Was macht eine Kindheit zu einer glücklichen Kindheit? Eine gewisse Unbeschwertheit: Freunde treffen, viel Freizeit, dafür kaum Verpflichtungen und Sorgen, zwanglos. Kurzum: einfach leben. So einfach ist das seit gut einem Jahr jedoch nicht mehr. Die Corona-Pandemie belastet Kinder und Jugendliche immens. Soziale Kontakte fehlen, dazu kommen häufig gestresste Eltern, die Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung stemmen müssen. Unbeschwertheit sieht anders aus. Eine Umfrage unter 500 Jugendlichen aus der Region zeigt nun, wie die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ihre Situation in dieser Corona-Pandemie bewerten.

Kinder und Jugendliche leiden oft stärker unter den Einschränkungen in der Pandemie als Erwachsene. Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben in einer aktuellen Studie bei jedem dritten Kind psychische Auffälligkeiten festgestellt. Vier von fünf Kinder gaben zudem an, sich in der Corona-Pandemie belastet zu fühlen. Ein Milliarden-Paket soll nun helfen.

An den Missständen wird jedoch auch ein Milliardenpaket langfristig nichts ändern, meint mein Kollege Matthias Zimmermann in seinem Kommentar. Darin schreibt er: "Leider hat man den Eindruck, dass diejenigen, die an der Misere etwas ändern könnten, sich schon fast damit abgefunden haben. Verglichen mit dem Aufwand, der betrieben wird, um Notbremsen, Rettungspakete und Wirtschaftshilfen zu diskutieren und mit etwas Glück auch irgendwann zu beschließen, hört man sehr wenig von Schul- oder Bildungsgipfeln." Kinder und Jugendliche werden die Folgen der Corona-Pandemie so wohl noch Jahre spüren.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

  • Verkürzen kann die Corona-Pandemie der Impffortschritt - und da gab es in den vergangenen Tagen gute Nachrichten. Impfstoff-Lieferungen und die Beteiligung der Hausärztinnen und Hausärzte haben der deutschen Impfkampagne einen ordentlichen Schub gegeben. Spätestens im Juni soll bundesweit die Impf-Priorisierung fallen, sodass sich jeder impfen lassen kann, der möchte. Jeder? Nein. Gedulden müssen sich immer noch Kinder und Schwangere. Sie kommen derzeit nicht für eine Corona-Impfung infrage. Doch zumindest bei der Gruppe der Schwangeren gibt es nun eine neue Debatte. Bis sich auch Schwangere in Deutschland impfen lassen dürfen, bleibt ihnen also nur der Verzicht, um sich selbst und das Baby zu schützen, und die Hoffnung, dass sich die Mitmenschen gegen das Coronavirus impfen lassen. Das ist falsch, schreibt meine Kollegin Christina Heller-Beschnitt in ihrem Kommentar.
     
  • Eine große Rolle beim Impffortschritt spielt auch die Frage, inwieweit die zugelassenen Impfstoffe gegen die Virus-Mutationen helfen. B.1.617 heißt die Coronavirus-Variante, die sich derzeit in Indien massiv ausbreitet. Rund 350.000 Neuinfektionen und Tausende Tote verzeichnet das Land derzeit täglich, das Gesundheitssystem kollabiert, auf Parkplätzen gibt es Masseneinäscherungen. Auch in Deutschland gibt es erste Fälle dieser Mutation. Wie Mediziner die Lage einschätzen und was das für Bayern bedeutet, lesen Sie hier.
     
  • Zehntausende Menschen arbeiten in Deutschland in Supermärkten und Discountern. Sie halten nicht nur ihren Laden am Laufen, sondern versorgen nebenbei das ganze Land. Homeoffice ist für sie keine Option. Unzählige Kontakte haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich. Wie fühlt sich dieses Risiko am laufenden Band an? Meine Kollegin Sarah Ritschel war einkaufen und kam mit einer spannenden Reportage zurück.

Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 3.332.532 Fälle, das sind 22.231 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 585.055 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 3437 mehr als am Vortag.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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