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Coronavirus
14.04.2020

Das Corona-Update vom 14. April

Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen unzählige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Schulen und Kitas wieder öffnen? Deutschland wieder hochfahren? Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist deutlich zurückhaltender in der Exit-Debatte als manch einer seiner Kollegen. Das hat aber auch Gründe: Bayern ist sehr viel intensiver getroffen von der Corona-Krise als etwa Mecklenburg-Vorpommern oder andere. Was bringt sie also, diese Woche der Entscheidungen?

Digitales Lernen gehört an den Fachhochschulen und Universitäten in Deutschland zum Alltag. Die Corona-Krise hat der Digitalisierung noch einmal einen kräftigen Schub gebracht. In Kürze nun soll das Sommersemester starten - auch an der Uni Augsburg. Vieles wird über digitale Plattformen möglich sein, vieles muss aber auch ausfallen. Einige Sportkurse zum Beispiel, oder auch Labortätigkeiten. So wappnen sich die Hochschulen für den Semesterstart.

Die Entwicklung eines Impfstoffes ist für zahlreiche Menschen weltweit der Strohhalm, an dem sie sich festhalten. Doch Experten bremsen die Erwartungen etwas: Selbst wenn ein Stoff gefunden wird, muss der erst mal allerlei Tests bestehen. Bei alledem ist nicht nur menschliche, sondern auch technologische Leistung erforderlich. Ein Gersthofer Start-up möchte dabei unterstützen - indem es Rechnerkapazitäten zusammenschließen und damit mehr Speicherplatz zur Verfügung stellen will.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Die Corona-Krise stellt auch Zoos in Deutschland vor große Herausforderungen: Während die Besucher und damit Einnahmen ausbleiben, bleibt der Pflege- und Futterbedarf der Tiere hoch. Und damit sind auch die Ausgaben auf dem bisherigen Niveau. "Wir haben eine Liste erstellt, welche Tiere wir als Erstes schlachten müssen", gibt jetzt eine erste Direktorin zu. Die getöteten Tiere könnten dann an die anderen Zoobewohner verfüttert werden.
  • Ob die Bundesligafußballer des FC Augsburg in diesem Jahr überhaupt nochmal vor zehntausenden Zuschauern gegen den Ball treten werden, ist höchst fraglich. Großevents mit hohem Besuchervolumen rangieren in all den Exitstrategien der Experten eher hinten auf der Prioritätenliste. Was viele besonders treue Fans in diesem Zusammenhang umtreibt: Erhalten sie eigentlich ihr Geld für die bezahlte Dauerkarte zurück? Wir haben die Antwort.
  • Seit Mitte März sind die Schulen und Kitas in Bayern nun schon geschlossen. Klar: Per Home Schooling bekommen die Kinder und Jugendlichen genug zu tun. Doch was, wenn der digitale Unterricht zu Ende ist? Wieso nicht mal einen Mundschutz herstellen - und das ganz ohne Nähtalent? Geht nicht? Geht doch! Wir zeigen die Anleitung.
  • Traurige Nachrichten erreichen uns aus Ulm: Im dortigen Bundeswehrkrankenhaus sind vier Corona-Patienten aus dem Elsass aufgenommen worden. Die Solidarität der Deutschen war in Frankreich sehr gut angekommen. Nun ist eine Frau allerdings gestorben, die Ärzte konnten nichts mehr für sie tun.

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 125.098 Fälle, das sind 2082 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 33.569 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 554 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 257 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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