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Coronavirus
18.04.2020

Das Corona-Update vom 18. April

Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen unzählige Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Es sind Sätze, die bemerkenswert sind, wenn sie von einem CDU-Urgestein stammen: "In unserer Gewissheit, dass alles schon irgendwie gut geht, sind wir schwer erschüttert“, sagte Wolfgang Schäuble im Interview mit unserer Redaktion. Es gehe nicht darum, ,,die marktwirtschaftlichen Mechanismen außer Kraft zu setzen. „Aber den Rahmen, in dem wir uns bewegen, muss man neu bewerten.“ Außerdem: Die Aufgabe seines Prestige-Projekts aus seiner Zeit als Finanzminister, die Schwarze Null, bedauert er nicht. Lesen Sie heir das komplette Interview.

In Zeiten hoher Ansteckungsgefahr meiden viele Menschen den öffentlichen Nahverkehr. Das spüren auch die Stadtwerke Augsburg. Schon unter normalen Umständen fährt der Nahverkehr ein Minus von 40 Millionen Euro pro Jahr ein. Nun brechen auch noch die Ticketeinkünfte weg. Die Verantwortlichen rechnen mit einem Verlust von etlichen Millionen Euro. Wer Straßenbahn fährt, der solle wenn möglich einen Mundschutz tragen.

Die Krise wird auch das Geschäft im Fußball umpflügen. FCA-Manager Stefan Reuter erwartet sinkende Gehälter und Transfersummen. Am Kader der Augsburger soll die Krise aber möglichst lautlos vorbeigehen. Reuter plant keinen großen Umbruch, sondern nur punktuelle Anpassungen.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Es bleibt ein strittiges Thema: Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat sich im Interview mit unserer Redaktion dafür ausgesprochen, wegen Corona die Sommerferien zu kürzen. Die Möglichkeiten des Herumreisens mit der Familie seien ja ohnehin begrenzt. Die FDP kritisiert, dass aus der CDU viele verschiedene Stimmen dazu laut wurden und man es offensichtlich nicht geschafft habe, sich auf eine einheitliche Linie zu einigen.
  • Wie geht es eigentlich Patient Null, dem ersten Corona-Infizierten Deutschlands aus dem Landkreis Landsberg? Weil noch kleinste Mengen des Virus im Stuhl nachweisbar waren, musste er sehr lange warten, bis er wieder arbeiten durfte, sagte er im Interview mit unserer Redaktion.
  • "Ein Tag auf der Corona-Unit ist schon anders. Man ist die meiste Zeit des Tages mit dem An- und Ausziehen beschäftigt", sagt die 21-jährige Katharina Reß. Sie ist Pflegerin auf einer Corona-Station. Uns hat sie erzählt, wie ihr Tag abläuft und wieso wieso sie gerade ältere Menschen inspirieren.
  • Die Krise sollte uns zu denken geben, kommentiert Stefan Stahl. Und vor allem: Nach der Krise dürfe man nicht verdrängen, wie es dazu gekommen ist. Wichtig sei, dass man der Natur wieder mehr unberührten Raum gebe - so steigt die Biodiversität und das Risiko für Pandemien sinkt.

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 137.419 Fälle, das sind 3609 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 36.881 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 854 mehr als am Vortag. Insgesamt kommen in Bayern auf 100.000 Menschen aktuell 282 mit dem Coronavirus infizierte Personen. Alle bestätigten Fälle in der Region finden Sie in diesem Artikel.

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